Konjunkturindikatoren – Definition, Einordnung und Überblick

Was ist ein Konjunkturindikator?

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Konjunkturindikatoren (auch als Wirtschaftsindikatoren bekannt) sind Kennzahlen, welche die Konjunktur einer Volkswirtschaft anschaulich darstellen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die wirtschaftliche Situation einschätzen. Es gibt realwirtschaftliche Indikatoren und Stimmungsindikatoren. Konjunkturindikatoren lassen sich zeitlich voneinander abgrenzen. So spricht man von vorlaufenden, gleichlaufenden und nachlaufen Konjunkturindikatoren. Bekannte Konjunkturindikatoren sind der Auftragseingangsindex und das ifo Geschäftsklima.

Aktuelle Lage

Wie haben sich die Konjunkturindikatoren im Januar 2025 entwickelt?

Wie in jedem Monat betrachten wir auch für den Januar 2025 die Entwicklung der wichtigsten Konjunkturindikatoren für Anleger. Die wirtschaftliche Entwicklung im Januar 2025 zeigt ein gemischtes Bild. Während einige Bereiche der Wirtschaft positive Impulse setzen, überwiegen insgesamt die negativen Signale. Im Folgenden betrachten wir die Entwicklung der Stimmungsindikatoren und die der realtwirtschaftlichen Indikatoren.

Bei den von uns betrachteten Stimmungsindikatoren zeigt sich für Deutschland ein ziemlich eindeutiges, pessimistisches Bild. Besonders auffällig ist der drastische Einbruch der ZEW-Konjunkturerwartungen, die mit -34,4 Prozent einen massiven Vertrauensverlust widerspiegeln. Ein so starker Rückgang zeigt, dass Experten und Investoren die wirtschaftlichen Aussichten äußerst kritisch bewerten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich Unternehmen auf schlechtere Marktbedingungen einstellen und ihre Investitionsbereitschaft zurückfahren.

Das ifo-Geschäftsklima in Deutschland zeigt hingegen einen leicht positiven Trend mit +0,5 Prozent, was darauf hindeutet, dass zumindest einige Unternehmen die aktuelle Lage stabil einschätzen. Dennoch bleibt das Stimmungsbild durchweg negativ. Der GfK-Konsumklimaindex (-4,7 Prozent) sowie das Verbrauchervertrauen in Deutschland (-3,9 Prozent) und den USA (-0,6 Prozent) deuten darauf hin, dass sich Konsumenten zunehmend zurückhalten. Diese Unsicherheit könnte durch Faktoren wie geopolitische Spannungen, Inflation oder Unsicherheiten am Arbeitsmarkt verstärkt worden sein.

Positiv hervorzuheben sind die Einkaufsmanagerindizes, sowohl für Deutschland (+5,9 Prozent) als auch für die Eurozone (+3,3 Prozent) und die USA (+3,2 Prozent). Diese Kennzahlen messen die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe und deuten darauf hin, dass sich die Industriekonjunktur etwas stabilisiert. Allerdings sind Einkaufsmanagerindizes oft kurzfristige Momentaufnahmen und müssen in den kommenden Monaten bestätigt werden.

Exkurs: Was sagen die ZEW-Konjunkturerwartungen aus?

Die ZEW-Konjunkturerwartungen werden jeden Monat durch eine Umfrage von rund 300 Finanzexperten erhoben. Der Indikator gibt die Differenz zwischen positiven und negativen Erwartungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung – auf Sicht von sechs Monaten – in Deutschland an.

Während die Stimmungsindikatoren eher auf eine wenig positive Zukunft schließen lassen, zeigen die realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren, dass die wirtschaftliche Aktivität bereits unter Druck steht. Besonders auffällig ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone, das im vierten Quartal 2024 um -0,4 Prozent geschrumpft ist. Auch wenn das BIP der USA stagnierte (0,0 Prozent), bleibt die wirtschaftliche Dynamik insgesamt schwach. In Deutschland konnte sich die Industrieproduktion (+2,3 Prozent) etwas erholen, und auch in den USA legte sie um 0,9 Prozent zu. Dies deutet darauf hin, dass die wirtschaftliche Aktivität in diesen Bereichen stabil bleibt.

Allerdings stehen diesen positiven Entwicklungen schwache Einzelhandelsumsätze in Deutschland (-0,9 Prozent) gegenüber. Dies zeigt, dass die Verbraucher trotz der leichten Stabilisierung in der Industrie weiterhin zurückhaltend bleiben, was sich negativ auf die Binnenkonjunktur auswirken könnte. In den USA sind die Einzelhandelsumsätze (+0,4 Prozent) leicht gestiegen, was zumindest auf eine etwas robustere Konsumnachfrage hinweist.

Ein weiteres Problem stellt die Arbeitslosenquote in Deutschland dar, die mit 7,0 Prozent auf einem hohen Niveau liegt. Dies könnte darauf hindeuten, dass sich der Arbeitsmarkt verschlechtert und Unternehmen mit Neueinstellungen zögern. In den USA liegt die Arbeitslosenquote mit 4,0 Prozent deutlich niedriger, was die stabilere wirtschaftliche Lage dort unterstreicht. Hinsichtlich der Inflation zeigt sich ein gemischtes Bild: Der Verbraucherpreisindex in Deutschland stieg um 2,8 Prozent, was eine moderate Inflation widerspiegelt. Gleichzeitig stieg der Erzeugerpreisindex um 0,8 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Kosten für Unternehmen nur leicht gestiegen sind. Die globale Geldmenge hat um 0,5 Prozent zugenommen, was darauf schließen lässt, dass die Geldpolitik weiterhin expansiv ist.

Was ist der Unterschied zwischen realwirtschaftlichen und Stimmungsindikatoren?

Was sind realwirtschaftliche Indikatoren?

Realwirtschaftliche Indikatoren zeichnen eine wirtschaftliche Entwicklung nach. Sie basieren auf konkreten Zahlen. So gibt das BIP den Gesamtwert aller Güter, die während eines Jahres in einem Land produziert wurden, wider. Der Auftragseingangsindex Deutschland erfasst alle Aufträge, die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 50 Mitarbeitern in Deutschland angenommen haben.

Was sind Stimmungsindikatoren?

Stimmungsindikatoren messen Stimmungen, indem sie Befragungen bestimmter Gruppen durchführen. Sie liefern Einschätzungen für die aktuelle und künftige konjunkturelle Situation. So werden beispielweise für die ZEW-Konjunkturerwartungen rund 300 Finanzmarktexperten befragt, wie sie die künftige Entwicklung der Wirtschaft einschätzen.

Der Unterschied zwischen realwirtschaftlichen Indikatoren und Stimmungsindikatoren besteht also darin, dass die einen auf Grundlage erhobener Daten eine konkrete Entwicklung wiedergeben, während die anderen Befragungen nutzen, um ein Stimmungsbild zu erstellen.

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Was sind vor-, gleich- und nachlaufende Konjunkturindikatoren?

Konjunkturindikatoren lassen sich darüber hinaus zeitlich voneinander abgrenzen. So gibt es vor-, gleich- und nachlaufende Konjunkturindikatoren. Sie haben jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Was sind vorlaufende Wirtschaftsindikatoren?

Vorlaufende Wirtschafsindikatoren werden auch als Frühindikatoren bezeichnet. Sie treffen Aussagen darüber, wie sich die Wirtschaft entwickeln wird. Eine Wende bei den Frühindikatoren kann eine Wende im Konjunkturzyklus vorwegnehmen. Darum genießen vorlaufende Wirtschaftsindikatoren große Aufmerksamkeit.

Vorteile

  • Es ist eine Vorhersage künftiger Entwicklungen möglich
  • Wendepunkte im Konjunkturzyklus können frühzeitig ausgemacht werden

Nachteile

  • Prognosen treffen möglicherweise nicht zu
  • Fehlalarme sind möglich

Was sind gleichlaufende Wirtschaftsindikatoren?

Gleichlaufende Wirtschaftsindikatoren werden auch als Präsensindikatoren bezeichnet. Sie beschreiben die gegenwärtige wirtschaftliche Lage, laufen also mit dem Konjunkturzyklus gleich. Sie können die Ergebnisse vorlaufender Wirtschaftsindikatoren bestätigen oder wiederlegen. Zudem lässt sich mit ihnen beispielweise ein Eindruck vom Bruttoinlandsprodukt gewinnen, bevor dieses alle Revisionen durchlaufen hat.

Vorteile

  • Es sind Aussagen zu einer aktuellen Situation möglich, noch bevor endgültige Daten vorhanden sind
  • Die Ergebnisse vorlaufender Indikatoren können bestätigt oder widerlegt werden

Nachteile

  • Vorlaufende Wirtschaftsindikatoren liefern keine Prognose, sondern nur den „Ist-Zustand“

Was sind nachlaufende Wirtschaftsindikatoren?

Nachlaufende Wirtschaftsindikatoren werden auch als Spätindikatoren bezeichnet. Sie geben Auskunft über eine bereits in der Vergangenheit liegende Entwicklung. Ähnlich wie gleichlaufende Konjunkturindikatoren können sie damit Prognosen bestätigen oder sie widerlegen. Außerdem lässt sich mit ihnen gut erkennen, ob es tatsächlich eine Wende im Konjunkturzyklus gegeben hat.

Vorteile

  • Die Ergebnisse vorlaufender Indikatoren können bestätigt oder widerrufen werden
  • Wendepunkte lassen sich mit ihnen gut ausmachen
  • Es sind Einschätzung einer Situation möglich, bevor alle konkreten Daten vorhanden sind

Nachteile

  • Wendepunkte werden erst sichtbar, nachdem sie durchlaufen wurden

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Wie verläuft ein Konjunkturzyklus?

Was ist ein Konjunkturzyklus?

Ein Konjunkturzyklus beschreibt die Auf- und Abschwünge einer Volkswirtschaft. Er wird in der Regel von einem Hoch zum nächsten beziehungsweise von einem Tief zum nächsten gemessen. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen. Zwar sind diese nicht in Stein gemeißelt, ergaben in der Vergangenheit jedoch häufig ein bestimmtes Muster.

Aus dem aktuellen Konjunkturzyklus lassen sich dadurch Prognosen für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ableiten. Konjunkturindikatoren können helfen, die Entwicklung richtig zu interpretieren. Die Beschäftigung mit einem Konjunkturzyklus ist damit sowohl für Ökonomen als auch für Notenbanker und Anleger sinnvoll.

Welche Phasen hat ein Konjunkturzyklus?

Ein Konjunkturzyklus lässt sich typischerweise in vier Phasen einteilen:

  • Die Expansion (Aufschwung)
  • Der Boom (Hochkonjunktur)
  • Die Rezession (Abschwung)
  • Die Depression (Tiefphase)

Jede Phase geht mit spezifischen Merkmalen einher, die sie ankündigen und ausmachen. Die Phasen werden im Folgenden kurz dargestellt. Ebenso werden die Anzeichen beleuchtet, die sie ankündigen.

Diese Infografik zeigt, in welche vier Phasen sich ein Konjunkturzyklus einteilen lässt.

Was ist ein Aufschwung?

Während eines Aufschwungs geht es mit der Wirtschaft bergauf – sie expandiert. Ein Aufschwung folgt auf eine Phase des Abschwungs oder der Depression. Kennzeichen eines Aufschwungs sind:

  • Die Zahl der Aufträge steigt an (bspw. in der Autoindustrie, dem Maschinenbau und dem Bauhauptgewerbe)
  • Die Produktionskapazitäten werden stärker ausgelastet
  • Die Zahl der Arbeitslosen sinkt
  • Es kommt zu geringen Preissteigerungen und steigenden Zinsen

Was ist eine Hochkonjunktur?

Während einer Hochkonjunktur boomt die Wirtschaft. Dieser Boom ist in der Regel zeitlich stark beschränkt. Ihm geht ein Aufschwung voraus. Ein Abschwung folgt. Kennzeichen einer Hochkonjunktur sind:

  • Die Produktionskapazitäten sind vollständig ausgelastet
  • Es herrscht Vollbeschäftigung
  • Löhne und Gehälter steigen an
  • Preise und Zinsen steigen ebenfalls an

Was ist ein Abschwung?

Während eines Abschwungs geht es mit der Wirtschaft bergab. Der Abschwung folgt einer Phase des Aufschwungs oder des Booms. Lässt sich der Abschwung nicht rechtzeitig stoppen, kann es zu einer Depression kommen

  • Die Nachfrage sinkt und damit die Anzahl der Aufträge
  • Die Produktion ist nicht ausgelastet
  • Unternehmen tätigen weniger Investitionen
  • Die Zahl der Arbeitslosen steigt
  • Preise und Zinsen sinken

Was ist eine Depression?

Während einer Depression erreicht die Konjunktur einen Tiefpunkt. Sie kann in vielen Bereichen der Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen haben. Einer Depression ist ein Abschwung vorausgegangen, der nicht aufgehalten werden konnte. Ihr folgt ein Aufschwung. Kennzeichen einer Depression sind:

  • Die Zahl der Arbeitslosen steigt stark an
  • Viele Betriebe gehen insolvent
  • Die Nachfrage nach Krediten und die Zahl der Investitionen sinkt
  • Zinsen sinken
  • Preise sinken, führen aber nicht zu einer höheren Nachfrage, weil Kunden auf noch niedrigere Preise hoffen

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Wie verläuft ein Konjunkturzyklus in entwickelten Ländern?

Die Investmentgesellschaft Invesco hat festgestellt, dass es in entwickelten Ländern meist sechs Phasen eines Wirtschaftszyklus gibt. Sie sind durch eine je spezifische Zinssituation gekennzeichnet. Außerdem gibt es jeweils andere Anlageklassen, die bevorzugt werden.

Phasen eines Wirtschaftszyklus
Phase 6 1 2 3 4 5 6
Zinssituation Zinsen fallen Zinsen am Tief Zinsen normali­sieren sich Zinsen steigen Zinsen am Hoch Zinsen sinken Zinsen fallen
Bevorzugte Anlageklassen   Aktien   Anleihen
Anleihen   Barvermögen  
Quelle: Invesco

Diese Infografik zeigt, wie ein Wirtschaftszyklus in entwickelten Länder verläuft

In welchen Zyklen hat sich die Konjunktur in Deutschland seit 1990 entwickelt?

Die Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland hat seit 1990 einige Konjunkturzyklen durchlaufen. Boom-Phasen befanden sich ebenso darunter wie Krisen. Die folgende Grafik gibt einen Überblick:

Diese Infografik zeigt, in welchen Zyklen sich die Konjunktur in Deutschland seit 1990 entwickelt.

 

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Welche Konjunkturindikatoren gibt es?

Welche realwirtschaftlichen Indikatoren gibt es?

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Welche vorlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?

Auftragseingangsindex Deutschland

Der Auftragseingangsindex Deutschland ist ein vorlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

 

 

So entwickelt sich der Auftragseingangsindex Deutschland »

Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA („Advance Durable Goods Orders“)

Die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA sind ein vorlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA »

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Welche gleichlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?

Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschland

Das Bruttoinlandsprodukt Deutschland ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.

So entwickelt sich das Bruttoinlandsprodukt Deutschland »

Bruttoinlandsprodukt (BIP) Eurozone

Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.

So entwickelt sich das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone»

Bruttoinlandsprodukt (BIP) USA

Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.

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Produktionsindex Deutschland

Der Produktionsindex Deutschland ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.

So entwickelt sich der Produktionsindex Deutschland»

Index der Industrieproduktion (Industrial Production) und der Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization)

Die Indizes der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung sind gleichlaufende Indizes. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der Index der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung »

Einzelhandelsumsätze Deutschland

Die Einzelhandelsumsätze Deutschland sind ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickeln sich die Einzelhandelsumsätze in Deutschland »

Einzelhandelsumsätze USA

Die Einzelhandelsumsätze USA sind ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickeln sich die Einzelhandelsumsätze in den USA»

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Welche nachlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?

Arbeitsmarktdaten Deutschland

Die Arbeitsmarktdaten Deutschland sind ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

 

 

So entwickelt sich die Arbeitslosenquote in Deutschland»

Arbeitsmarktdaten USA

Die Arbeitsmarktdaten USA sind ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich die Arbeitslosenquote in den USA»

Verbraucherpreisindex (VPI, Erzeuger- und Verbraucherpreise Deutschland) und Erzeugerpreisindex

Der Verbraucherpreis- und der Erzeugerpreisindex sind nachlaufende Konjunkturindikatoren. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickeln sich der Verbraucherpreis- und der Erzeugerpreisindex»

Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) Eurozone

Der HVPI ist ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der HVPI»

Verbraucherpreisindex USA („Consumer Price Index“, CPI)

Der HVPI ist ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der Verbraucherpreisindex USA »

Globale Geldmenge (Eurozone, USA, England, China, Japan, Indien) in USD

Die Globale Geldmenge ist eine wichtige Kennzahl zur Analyse der Geldversorgung, umfasst Bargeld, Sichteinlagen sowie kurzfristig verfügbare Einlagen.

So entwickelt sich die globale Geldmenge »

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Welche Stimmungsindikatoren gibt es?

Welche vorlaufenden Stimmungsindikatoren gibt es?

ifo Geschäftsklima Deutschland

Das ifo Geschäftsklima Deutschland ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland

Die ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland sind ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickeln sich die ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland»

Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) der deutschen Industrie

Der Einkaufsmanagerindex der deutschen Industrie ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der Einkaufsmanagerindex der deutschen Industrie»

Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) Industrie Eurozone

Der Einkaufsmanagerindex Industrie Eurozone ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der Einkaufsmanagerindex Industrie Eurozone»

ISM® Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI®) für das verarbeitende Gewerbe USA

Der ISM® Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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GfK-Konsumklimaindex Deutschland

Der GfK-Konsumklimaindex Deutschland ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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ifo Geschäftsklimaindex Eurozone

Der ifo Geschäftsklimaindex Eurozone ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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Verbrauchervertrauen Thomson Reuters/ Universität Michigan USA (Thomson Reuters/ University of Michigan Surveys of Consumers)

Das Verbrauchervertrauen Thomson Reuters/ Universität Michigan USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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Verbrauchervertrauen Conference Board USA

Das Verbrauchervertrauen Conference Board USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

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ifo Weltwirtschaftsklima

Das ifo Weltwirtschaftsklima ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich das ifo Weltwirtschaftsklima»

Leading Economic Index USA (LEI, Index der Frühindikatoren USA)

Der LEI ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.

So entwickelt sich der Leading Econimic Index USA»

Welche weiteren Konjunkturindikatoren gibt es?

Citigroup Economic Surprise Index

Der Citigroup Economic Surprise Index gibt an, inwiefern Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung mit der tatsächlichen Entwicklung übereinstimmen.

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