Kryptobörsen- und Krypto-Broker-Vergleich
Kryptowährungen sind in aller Munde. Kein Wunder: Sie sind von keinem Staat abhängig, der Handel erfolgt komplett digital und sie können sowohl für Investitionen als auch für Spekulation genutzt werden. Anleger haben die Möglichkeit, über Kryptobörsen direkt in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co zu investieren. Kryptobroker bieten ihnen außerdem die Möglichkeit, mit CFDs auf steigende und fallende Kurse von Kryptowährungen zu setzen.
Welche Kryptobörsen und Kryptobroker gibt es?
Bei welchem Broker die wichtigsten Kryptowährungen gehandelt werden können, zeigt unser Vergleich:
Hinweis für Mobilnutzer: Tabelle einfach mit dem Finger horizontal scrollen
Der folgende Vergleich gibt einen Überblick über die wichtigsten Kryptobörsen. Gelistet werden sowohl ausländische als auch deutsche Börsen. Wir geben jeweils an, welche Kryptowährungen bei der Kryptobörse gehandelt werden können.
Kryptowährungen mittels ETFs direkt übers Depot kaufen
Krypto-ETFs (auch als ETNs oder ETPs bezeichnet) können über jeden Broker erworben werden und benötigen kein extra Wallet bei einem Kryptobroker oder einer Kryptobörse. Welche Krypto-ETFs in Deutschland handelbar sind und bei welchen Brokern sich sogar Sparpläne darauf einrichten lassen, zeigt unser Ratgeber auf:
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Welche Kryptowährungen kann ich wo handeln?
Testsieger „Kryptobörse des Jahres 2022“
Bitcoin, Ethereum, Dogecoin – was darf’s sein? 2022 war nicht das beste Jahr für Bitcoin und Co. Sicherlich waren Kryptowährungen noch nie eine All-In-Anlage, aber als Beimischung und für kurzfristige Renditechancen durchaus attraktiv. Zuletzt erreichte Bitcoin wieder die Marke von 30.000 US-Dollar, es geht also langsam wieder nach oben und der Krypto-Markt wird wieder spannender. Entsprechend vergibt Brokervergleich.de auch in diesem Jahr wieder Trophäen an die Kryptobörse des Jahres.
Nachfolgend finden sich unsere Top-3-Anbieter 2022
Platz 1: Kraken
Im Test zur Kryptobörse des Jahres konnte sich diesmal Kraken durchsetzen und den ersten Platz erreichen. Im letzten Jahr konnte Kraken bereits den zweiten Platz erringen. Die Kryptobörse überzeugte im redaktionellen Test mit einer hohen Anzahl an handelbaren Kryptowährungen, einem seriösen und übersichtlichen Erscheinungsbild und verhältnismäßig geringen Gebühren. Wir empfehlen Kraken für Vieltrader und Kunden, die bereits tiefer in der Materie stecken und in bestimmte Kryptowährungen investieren möchten. Mit 3,97 Punkten im Test setzt sich Kraken auf Platz eins.
Platz 2: Bitpanda
Den guten zweiten Platz erreichte 2022 die Kryptobörse Bitpanda. Die aus österreich stammende Plattform bietet Investments bereits ab einem Euro an, hat die gängigsten Kryptowährungen im Angebot und hat sich im Test als leicht verständlicher Einstieg in die Krypto-Welt erwiesen. Mit einer Bewertung von 3,89 von 5,00 Punkten erreichte Bitpanda einen guten zweiten Platz.
Platz 3: Bison
Beim dritten Platz des diesjährigen Tests zur Kryptobörse des Jahres überzeugte Bison die Redaktion. Vor allem das Leistungsspektrum der Börse ist im Test positiv aufgefallen. Wer eine Made in Germany-Lösung sucht und dem Seriösität wichtig ist, der sollte sich die Kryptobörse Bison näher anschauen. Mit einer Bewertung von 3,87 erreichte Bison einen verdienten dritten Platz.
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Welche CFD Kryptobroker gibt es?
Der folgende Vergleich zeigt, bei welchen Kryptobrokern Anleger CFDs auf Kryptowährungen handeln können. Beim Handel mit CFDs ist der Einsatz von Hebeln möglich. Die Broker werden durch die Finanzaufsicht des jeweiligen Landes reguliert.
Risikohinweis Kryptowährungen + CFD-Handel
Krypto(währungen) sind ein hochvolatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Es besteht kein EU-Investorenschutz. Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihres eingesetzten Kapitals führen. Zudem werden Kryptowährungen in Deutschland noch nicht im selben Maßen reguliert wie andere Finanzinstrumente. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem Kryptowährungs-Handel verbundenen Risiken verstanden haben.
Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert.
Sie sollten im Handel mit Kryptowährungen und CFDs keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem Handel von Krypotwährungen und CFDs verbundenen Risiken verstanden haben.
Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden! Wir empfehlen, sofern notwendig, sich von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.
ETFs und Fonds auf Krypto-Unternehmen?
Es gibt eine weitere Möglichkeit, vom Hype um Kryptowährungen zu profieren. So werden inzwischen Fonds und ETFs aufgelegt, die in Unternehmen mit dem Schwerpunkt Kryptowährungen investieren. Das können beispielsweise Firmen wie Coinbase Global, Microstrategy Inc oder die Galaxy Digital Holding sein. Hier ein Überblick:
Krypto-ETFs direkt übers Depot kaufen
Krypto-ETFs (auch als ETNs oder ETPs bezeichnet) können über jeden Broker erworben werden und benötigen kein extra Wallet bei einem Kryptobroker oder einer Kryptobörse. Welche Krypto-ETFs in Deutschland handelbar sind und bei welchen Brokern sich sogar Sparpläne darauf einrichten lassen, zeigt unser Ratgeber auf:
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Was ist eine Kryptowährung?
Eine Kryptowährung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: Sie ist rein digital, sie wird kryptographisch verschlüsselt und sie wird dezentral gesteuert. Als technische Grundlage dient die Blockchain. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Währung wird eine Kryptowährung nicht staatlich reguliert, sie ist unabhängig von Banken und wird von Anleger zu Anleger gehandelt. Bekannte Beispiele sind Bitcoin, Ethereum und Litecoin.

Was ist der Unterschied zwischen einer Kryptobörse und einem Kryptobroker?
Es gibt zwei zentrale Möglichkeiten für Anleger, am Markt der Kryptowährungen teilzuhaben. Der eine Weg führt über Kryptobörsen, der andere über Kryptobroker. Das sind die Unterschiede:
Was ist eine Kryptobörse?

© Violka08/ iStock/Getty Images
Kryptobörsen sind Internetplattformen, auf denen Kryptowährungen gehandelt werden. Anleger melden sich bei den Kryptobörsen an und investieren dann direkt in eine Kryptowährung. Das tun sie, indem sie diese gegen Euro, Dollar oder eine andere konventionelle Währung kaufen. Teilweise ist es möglich, eine Kryptowährung gegen eine andere zu tauschen – z.B. Bitcoin gegen Ethereum. Für den Kauf oder den Verkauf einer Kryptowährung verlangt die Kryptobörse in der Regel eine Transaktionsgebühr. Welche Kryptowährungen gehandelt werden können, hängt von der Plattform ab. Bekannte Kryptobörsen sind etwa Bitcoin.de und Kraken.
Was ist ein Kryptobroker?
Bei einem Kryptobroker nutzen Anleger CFDs, um am Markt der Kryptowährungen teilzuhaben. Das bedeutet, Anleger investieren nicht direkt in eine Kryptowährung, sondern schließen einen Kontrakt auf einen Basiswert (bspw. Bitcoin) ab, mit dem sie auf einen fallenden oder steigenden Kurs des Basiswertes setzen. Bei Kryptobrokern kann auch mit einem Hebel gehandelt werden, der zu höheren Gewinnen, aber auch höheren Verlusten führen kann. Als Kosten fallen in der Regel ein Spread und/oder eine Kommission an.
Ratgeber: Was sind CFDs?
Risikohinweis Kryptowährungen + CFD-Handel
Krypto(währungen) sind ein hochvolatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Es besteht kein EU-Investorenschutz. Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihres eingesetzten Kapitals führen. Zudem werden Kryptowährungen in Deutschland noch nicht im selben Maßen reguliert wie andere Finanzinstrumente. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem Kryptowährungs-Handel verbundenen Risiken verstanden haben.
Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert.
Sie sollten im Handel mit Kryptowährungen und CFDs keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem Handel von Krypotwährungen und CFDs verbundenen Risiken verstanden haben.
Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden! Wir empfehlen, sofern notwendig, sich von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.
Welche Kryptowährungen gibt es?
Viele Anleger verbinden mit Kryptowährungen nach wie vor in erster Linie den Bitcoin. Doch als dieser 2009 als erste Kryptowährung startete, hat er einen regelrechten Boom losgetreten. Zahlreiche weitere Kryptowährungen drückten auf den Markt. Die Seite CoinMarketCap führt derzeit über 2.200 Kryptowährungen auf. Andere Quellen sprechen von über 4.500 Kryptowährungen.
Gemessen am Gesamtwert (Marktkapitalisierung) ist der Bitcoin aber ohne Zweifel weiterhin der Spitzreiter. Auf den Plätzen zwei und drei Folgen Ethereum und Tether. Die folgende Grafik zeigt die zehn erfolgreichsten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung:
Bedienhinweis: Einzelne Datenreihen lassen sich durch Klick auf die betreffende Überschrift aus- und wieder einblenden.
Quellen:
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Welche Vorteile haben Kryptowährungen?
Krypotwährungen wie der Bitcoin und Ripple haben nicht ohne Grund großen Zulauf. Sie bieten einige Vorteile, die andere Vermögensanlagen, Währungen und Spekulationobjekte nicht bieten. Zu diesen zählen:
- Anonymität: Beim Handel mit Kryptowährungen können Anleger anonym bleiben. Es gibt genügend Gründe, warum Anleger nicht gläsern sein wollen. Das schafft Freiheiten.
- Dezentralisierung: Dank der Blockchaintechnolgie erfolgt die Organisation von Kryptowährungen dezentral. Die Daten werden auf unzähligen unabhängigen Computern gespeichert. Das macht Kryptowährungen transparent und sicher, da jeder Beteiligte die Transaktionen nachvollziehen kann.
- Vielfältiger Nutzen: Kryptowährungen können zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Den einen dienen sie als Spekulationobjekt, den anderen als Vermögensanlage abseits vom Geldsystem der Zentralbanken. Auch zum Einkauf können Kryptowährungen inzwischen verwendet werden.
- Chancen auf hohe Gewinne: Die Kurse von Kryptowährungen sind starken Schwankungen unterworfen. Das mag risikoscheue Anleger abschrecken. Die Schwankungen bieten jedoch auch die Möglichkeit, mit Kryptowährungen hohe Gewinne zu erzielen.

Worauf sollten Anleger beim Handel mit Kryptowährungen achten?
Kryptowährungen sind jung und können unabhängig von Staaten und Banken gehandelt werden. Das macht sie zu einer spannenden Geldanlage. Allerdings ist der Handel mit Kryptowährungen mit Risiken verbunden. So zeigen sie sich als ausgesprochen volatil. Das bedeutet, die Kurse von Bitcoin und co. sind starken Schwankungen unterworfen. Mit Kryptowährungen können Anleger von heute auf morgen zum Millionär werden. Ebenso schnell können sie aber ihren Wert verlieren.
Worauf sollten Anleger beim Handel über Kryptobörsen achten?
Bevor sich Anleger für eine Kryptobörse entscheiden, sollten sie sich folgende Fragen stellen:
- Wie liquide ist die Börse? Kryptowährungen lassen sich nur handeln, wenn es ausreichend Käufer und Verkäufer gibt. Eine große Zahl an Nutzern ist darum ein Vorteil für die Kryptobörse.
- Wie hoch sind die Gebühren? Anleger können bei Kryptobörsen auf verschiedene Arten zur Kasse gebeten werden. So zahlen sie in der Regel einen Spread – dieser bezeichnet die Spanne zwischen Kaufs- und Verkaufspreis. Je enger sie ist, desto besser für den Käufer. Darüber hinaus kann auch eine prozentuale Gebühr pro Transaktion fällig werden.
- Welche Kryptowährungen können gehandelt werden? Jede Kryptobörse entscheidet selbst, welche Kryptowährungen sie zum Handel anbietet. Anleger sollten sich also vorher überlegen, ob es ihnen genügt, nur in Bitcoins zu investieren, oder ob sie ein breiteres Feld an Kryptowährungen haben wollen.
- Wo wird die Kryptowährung verwahrt? Kann die Kryptowährung nur in einer Online-Börse verwahrt werden, ist sie anfällig für Angriffe. Für Anleger ist es besser, wenn sie auch lokal gespeichert werden kann.
- Wo wird das Geld verwahrt? Wer Kryptowährungen gegen eine konventionelle Währung wie den Euro handelt, muss die Euros zunächst auf ein Verrechnungskonto bei der Kryptobörse überweisen. Dafür arbeiten die Börsen mit Banken zusammen. Anleger sollten sich informieren, um welche Bank es sich dabei handelt, wie sie reguliert wird und bis zu welcher Summe Einlagen geschützt sind.
- Wie sicher ist die Kryptobörse? Außerdem sollten sich Anleger darüber Gedanken machen, ob und wie die Kryptobörse reguliert wird. Ebenfalls nicht unerheblich für die Sicherheit ist, wie der Zugang zur Börse geschützt ist.
Worauf sollten Anleger beim Handel über Kryptobroker achten?
Bevor sich Anleger für einen Kryptobroker entscheiden, sollten sie sich folgende Fragen stellen:
- Gibt es eine Mindesteinzahlung? Kryptobroker verlangen häufig eine Mindesteinzahlung. Diese kann 200 Euro hoch sein, aber auch 1.000 Euro. Anleger sollten sich vorher informieren, welche Hürde beim jeweiligen Broker zu nehmen ist.
- Mit welchem Hebel lassen sich Kryptowährungen handeln? Diese Frage hat durch die Regulierung der ESMA an Bedeutung verloren. Bei Kryptobrokern in der EU können Anleger maximal mit einem Hebel von 1:2 handeln.
- Welche Gebühren verlangt der Kryptobroker? Beim Handel mit CFDs fallen in de Regel Spreads an. Hier gilt: Je enger, desto besser. Darüber hinaus werden teils Kommissionsgebühren verlangt.
- Wie hoch sind die Finanzierungskosten über Nacht? Werden CFDs über Nacht gehalten, fallen Finanzierungskosten an. Anleger sollten sich über deren Höhe informieren.
- Wie sieht es mit einem Demokonto aus? Bei vielen Kryptobrokern lässt sich ein Demokonto eröffnen. Damit lässt sich der Kryptohandel risikofrei testen.
Ratgeber: Vor- und Nachteile von CFDs
Wie haben sich Kryptowährungen in den letzten Jahren entwickelt?
Die Geschichte der Kryptowährungen ist noch kurz. Mit dem Bitcoin startete 2009 die erste Kryptowährung. Erfinder des Bitcoins ist Satoshi Nakamoto. Allerdings ist nicht bekannt, wer sich hinter dem Namen verbirgt. Es gibt Spekulationen, dass es sich um eine Gruppe handelt.
Besonders wichtig war Nakamoto, eine Währung zu schaffen, die nicht zentral organisiert ist. Darum basiert der Bitcoin wie auch die anderen Kryptowährungen auf der Blockchain. Diese wird nicht von einer Regierung oder einer Notenbank kontrolliert. Der Bitcoin basiert auf einem Konsens aller am Bitcoin-Handel beteiligten Parteien.
Seit seiner Einführung hat der Bitcoin Höhen und Tiefen erlebt. Insgesamt zeugt seine Entwicklung jedoch von einer Erfolgsgeschichte. Zahlreiche weitere Kryptowährungen sind entstanden. Inzwischen können Anleger sich zwischen Tausenden entscheiden.
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Quellen:
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Bitcoin-Gold-Ratio
Exklusiv für unsere Leser wollen wir nachfolgend die Frage beantworten, wie sich der Bitcoin in den letzten Jahren im Vergleich zum Wertaufbewahrungsinstrument Nummer eins – Gold – entwickelt hat. Dafür teilen wir den Preis für einen Bitcoin durch den Preis für eine Feinunze Gold in US-Dollar und bekommen so die „Bitcoin-Gold-Ratio“, also die Aussage, wie viele Feinunzen Gold man sich für einen Bitcoin kaufen kann:
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Quellen:
Ausblick: Wie sieht die Zukunft der Kryptowährungen aus?
Durch den rasanten Aufstieg des Bitcoins waren Kryptowährungen phasenweise nicht mehr aus Diskussionen wegzudenken. Vor allem in der Blockchain, der Technologie, auf der der Bitcoin basiert, wurde enormes Potential gesehen. Es wurde spekuliert, wie lange es dauern würde, bis die Blockchain und die Kryptowährungen das klassische Bezahlen ablösen würden.
Doch auf den rasanten Aufstieg des Bitcoins bis Ende 2017, als er fast 20.000 Dollar Wert war, folgte ein ebenso tiefer Fall. Zeitweise notierte er unter 5.000 US-Dollar. Damit wuchs zugleich die Skepsis gegenüber Kryptowährungen. Fragen wurden laut, ob der große Hype bereits vorbei sei. Waren Kryptowährungen womöglich nicht massentauglich?
2019 erholte sich der Kurs des Bitcoins auf über 10.000 US-Dollar. Im Jahr 2021 erreichte der Bitcoin-Kurs zwei Höhepunkte bei jeweils etwa 50.000 Euro und ist seit dem wieder deutlich zurückgegangen. So steht der Bitcoin Kurs im November 2022 bei etwa 16.000 Euro und hat sich damit im Vergleich zum Altzeithoch von knapp 59.000 Dollar im Wert um etwa 70 Prozent verringert.
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Risikohinweis Kryptowährungen + CFD-Handel
Krypto(währungen) sind ein hochvolatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Es besteht kein EU-Investorenschutz. Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihres eingesetzten Kapitals führen. Zudem werden Kryptowährungen in Deutschland noch nicht im selben Maßen reguliert wie andere Finanzinstrumente. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem Kryptowährungs-Handel verbundenen Risiken verstanden haben.
Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert.
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Zuletzt aktualisiert am 27.04.2023