Brokernews

Trade Republic bietet jetzt Teilerwerb von Anleihen an

Freitag den 22.09.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Anleihen, Brokernews, ETFs, FinTech

Der Neo-Broker Trade Republic hat ein Motto – Zugang für alle zum Kapitalmarkt, unabhängig vom Startkapital und dem geplanten Anlage-Budget. Der Anbieter möchte durch niedrige Gebühren und günstige Preise auch Anleger ansprechen, die nur wenig Geld zum Investieren zur Verfügung haben. Während es bereits in der Vergangenheit möglich war, Bruchstücke von Aktien und ETFs zu erwerben, bietet Trade Republic seit neuestem auch Bruchstücke von Anleihen zum Handeln an. Es muss also nicht auf den Kauf einer Anleihe gespart werden, durch den Teilerwerb der Anleihe können Bruchstücke erworben werden, die weniger Investitionskapital erfordern. Bereits ab einem Euro können Anleihen ab jetzt gehandelt werden. (mehr …)

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Aktien-Update: Schott Pharma-IPO, Foxconn und Klima-Klage

Dienstag den 19.09.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Börse, Brokernews, Fonds

In dieser Woche beschäftigen uns der Börsengang eines Traditionsherstellers aus Mainz, angekündigte Apple-Zulieferer-Geburtstagsgrüße nach Indien und eine bemerkenswerte Klage aus Kalifornien. Das Aktien-Update KW38 im Detail.

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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Schott Pharma Börsengang für Ende September 2023 angesetzt
  • Apple-Zulieferer Foxconn: Geschäft verdoppeln – CEO schickt Geburtstagsgrüße nach Indien
  • Klima-Klage: Kalifornien zieht gegen BP, Shell und weitere Ölriesen vor Gericht

Schott Pharma IPO: Eine Milliarde Euro im Visier

Der nächste große Börsengang in Deutschland steht an: Allerdings geht der Spezialglashersteller Schott AG aus Mainz nicht selbst ab die Börse (aus befindlichen Gründen), sondern dessen Pharmatochter Schott Pharma wagt den Sprung aufs Parkett. Die Erstnotiz soll Ende September sein. Insgesamt soll der Börsengang ca. eine Milliarde Euro in die Kasse spülen. Angedacht ist, dass knapp ein Viertel des Unternehmens an die Börse wandert.

Im Detail ist ein Angebot von 34,6 Millionen Aktien aus dem Bestand geplant, was einem Streubesitz von rund 23 Prozent entspricht. Laut Schott Pharma liegt die Preisspanne zwischen 24,50 bis 28,50 Euro je Aktie – umgerechnet erreicht das Emissionsvolumen damit 849 bis 987 Millionen Euro. Die Gesamtmarktkapitalisierung landet bei 3,7 Milliarden bis 4,3 Milliarden Euro.

Die Erlöse aus dem Börsengang fließen der Muttergesellschaft zu, die zudem Mehrheitseigentümerin bleiben will. „Wir haben sehr gutes Feedback aus dem Markt erhalten, sowohl zu unserem Geschäftsmodell und unserer sehr erfolgreichen Entwicklung als auch zu unseren Wachstumsplänen“, erklärte Andreas Reisse, CEO von SCHOTT Pharma.

Angeboten werden die Aktien ab dem 19. September 2023. Ende der Frist ist der 27. September bzw. ist der 28. September der erste offizielle Handelstag. Ankerinvestor soll die Qatar Holding sein, die sich verpflichtet habe, Aktien im Gesamtwert von 200 Millionen Euro zu erwerben.

Surftipp: Wie kommt man an die Aktien von neuen Unternehmen?

Foxconn will Geschäft in Indien verdoppeln

Bereits in der letzten Woche war Apple ein Thema in unseren Aktien Updates. Diese Woche ist der Tech-Konzern indirekt wieder dabei, nämlich über den Zulieferer Foxconn. Jener plant, sein Engagement in Indien weiter auszubauen. Vincent Lee, Foxconn-Vertreter in Indien, erklärte am letzten Wochenende, dass das Unternehmen beabsichtige, im kommenden Jahr „Jobs, die Direktinvestitionen und die Geschäftsgröße in Indien erneut zu verdoppelt“. Das Ganze war ein Statement anlässlich des 73. Geburtstags des indischen Premierministers Narendra Modi.

Indien lockte die Chipindustrie zuletzt mit Milliarden-Subventionen. Auch Foxconn betreibt dort Fertigungsstätten. Aus geopolitischen und unternehmerischen Aspekten will vor allem Apple, seine Lieferketten weiter diversifizieren, wobei Indien und Vietnam in den Fokus geraten.

Laut Medienberichten plant Foxconn zusätzliche 50 Milliarden Rupien (ca. 563 Millionen Euro) in Betriebsstätten zur Herstellung diverser Bestandteile des iPhones und von Halbleitern im Bundesstaat Karnataka im Südwesten Indiens zu investieren.

Im Juli In Indien platzte indes der Foxconn Plan, gemeinsam mit dem indischen Partner Vedanta eine Chipfabrik zu bauen.

Kalifornien klagt gegen Shell & Co.

Zum Abschluss ein Blick auf eine spezielle Klage in den USA. Der Bundesstaat Kalifornien zieht nämlich gegen ExxonMobil, Shell, Chevron, ConocoPhillips, BP und den Interessenverband American Petroleum Institute vor Gericht. Grund: Die Öl- und Gas-Riesen hätten die Öffentlichkeit Jahre lang über Risiken ihrer Produkte nicht in Kenntnis gesetzt. Es sei den Unternehmen bekannt gewesen, dass Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen „katastrophale Folgen“ für die Umwelt und das Klima habe. Kalifornien leidet u. a. unter Dürre, Waldbränden, Überschwemmungen und diversen Wetterextremen, die mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden. Dies verursache Schäden in Milliardenhöhe, an denen sich die genannten Firmen beteiligen müssten. Darüber hinaus seien Geldstrafen fällig, weil die Unternehmen die Bevölkerung belogen hätten. Von den betroffenen Firmen gab es bisher keine oder nur kurze Stellungnahmen. So erklärte u. a. Shell, dass der Gerichtssaal nicht der richtige Ort sei, den Klimawandel anzugehen.

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Weiterführende Links und Quellen:

Schott Pharma – Medien
Bloomberg: California Sues Exxon, Shell, BP on Deception Claims, NYT Says
Manager Magazin: Foxconn zieht sich aus Milliarden-Joint-Venture zurück

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Windkraft-Aktien: Trotz Börsenflaute Chance für langfristig orientierte Anleger?

Freitag den 15.09.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Börse, ETFs

Wie Blockchain Technologie zum Klimawandel beitragen kann

Es bestätigt sich seit Monaten eigentlich mal wieder eine alte Börsenweisheit: Börsenkurse lassen sich nicht planen. Entgegen allen Erwartungen zahlreicher Finanz-Experten weltweit zeigen sich die Börsen weltweit trotz hohen Inflationsraten und anderen Faktoren wie steigenden Zinssätzen etc. erstaunlich resistent. In der Gesamtbetrachtung eigentlich ein gutes Zeichen, wenn es hier und da das eine oder andere Sorgenkind geben würde. Ein Beispiel hierfür sind Windkraft-Aktien, denn sie profitieren momentan nicht von steigenden Indices – im Gegenteil, die Aktien der führenden Anbieter fallen oder stagnieren. Doch warum ist dies trotz anhaltendem positivem Trend und somit langfristig positiven Aussichten so? Und vor allem: Was bedeutet diese Flaute für Anleger?

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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Warum Windkraftaktien derzeit schwächeln
  • Welchen Einfluss die Politik auf die Windkraft-Branche hat
  • Warum Anleger dennoch in den Sektor investieren sollten
  • Anhaltende Stärke der Märkte überträgt sich (noch) nicht auf die Windkraft-Branche

    Die Aktienmärkte zeigen sich derzeit äußerst robust. Über das vergangene Jahr betrachtet verzeichnen die wichtigsten Indizes zweistellige Zuwächse. Diese positive Entwicklung steht jedoch im Kontrast zu den geopolitischen Konflikten, die die Weltwirtschaft beeinflussen, sowie den Auswirkungen auf den Handel, die Inflation und das sich wandelnde Zinsumfeld. Diese Faktoren schaffen eine zunehmend unsichere Lage, die schwer vorhersehbare Szenarien aufwirft.

    Es ist bemerkenswert, dass eine Flaute in einer Branche herrscht, die eigentlich besonders von diesem komplexen Gemisch profitieren sollte: die Windkraftindustrie. Trotz der Tatsache, dass es an der Börse schon zuvor nicht optimal lief, sind die Kurse einiger führenden Unternehmen der Windkraftbranche im letzten Jahr spürbar gefallen. Dies zeigen die beiden Beispiele folgender Unternehmen:

    Encavis AG

    Die Encavis AG (WKN:609500) ist ein führendes Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von Solar- und Windparks sowie die Bereitstellung von sauberem Strom. Encavis engagiert sich aktiv für die Förderung der Energiewende und trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen durch die Nutzung erneuerbarer Ressourcen zu minimieren.

    Encavis AG - Kursverlauf 1 Jahr

    Ørsted

    Ørsted (WKN A0NBLH) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von Offshore-Windparks sowie auf die Bereitstellung von sauberem Strom. Ørsted setzt sich aktiv für die Umstellung auf grüne Energiequellen ein und spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Umweltauswirkungen und der Förderung der globalen Energiewende.
    Orsted - Kursverlauf 1 Jahr

    Trotz dieser kurzfristigen Rückschläge im Markt, bleibt der langfristige Trend unverändert: Um die globalen Klimaziele zu erreichen, führt kein Weg an der Windenergie vorbei.

    Surftipp: Wasser-Aktien als Alternative zur Windkraft

    Bedarf an Windkraft-Energie ist groß, aber Bürokratie verhindert raschen Ausbau

    Und die Windkraftindustrie erlebt weltweit ein starkes Wachstum, angetrieben durch die Notwendigkeit der Versorgungsunabhängigkeit europäischer Staaten und die Verpflichtung, globale Klimaziele zu erreichen. Im Jahr 2022 wurden Rekordinvestitionen in Höhe von 185 Milliarden Dollar getätigt, und die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert einen weiteren Ausbau der Kapazitäten in diesem Jahr. Trotz des Wachstums im letzten Jahr muss die jährliche Kapazitätserweiterung um mehr als das Vierfache steigen, um das Netto-Null-Szenario bis 2030 zu erreichen.

    Die IEA hat Herausforderungen wie die Senkung der Offshore-Anlagenkosten und die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren identifiziert. In Deutschland erfordert allein die Errichtung eines Windrades etwa 150 Genehmigungen, was bürokratische Hürden schafft. Die Vereinfachung solcher Prozesse ist hier also für die zukünftige Entwicklung von entscheidender Bedeutung.

    Die Windkraftbranche erfährt auch in anderen Teilen der Welt staatliche Unterstützung und wird voraussichtlich weiterwachsen. Die Prognosen deuten auf ein Marktvolumen von 152 bis 166 Milliarden Dollar im Jahr 2030 hin, was auf ein erhebliches jährliches Wachstum hindeutet. Dieses Wachstum spielt eine wichtige Rolle bei der Erreichung der globalen Klimaziele und der Sicherung der Energieversorgung.

    Langfristig orientierte Anleger sollten den Markt im Auge behalten

    Investoren haben die Möglichkeit, von diesem Branchenwachstum zu profitieren. Bei der Auswahl von Einzelaktien ist jedoch Vorsicht geboten. Der größte Markt für Windenergie liegt derzeit in Asien und der Pazifikregion, insbesondere aufgrund des Ausbaus in China. Laut IEA entfiel die Hälfte des globalen Kapazitätsausbaus im Jahr 2022 auf die Volksrepublik. Aufgrund der geopolitischen Spannungen in dieser Region sind Investitionen jedoch zusätzlich risikoreich.

    Investitionen in Europa erscheinen hingegen kalkulierbarer. Nicht nur das wirtschaftliche Zentrum Deutschlands sieht sich mit Energiemangel und hohen Preisen konfrontiert, sondern auch der europäische Emissionshandel verteuert fossile Energien strukturell, was Windstrom attraktiver macht.

    Der Lobbyverband Windeurope, dem führende Windkraftunternehmen, aber auch Ölfirmen wie Equinor oder Shell angehören, warnt davor, dass die EU ihre Ziele beim aktuellen Ausbautempo verfehlen wird. Die jährliche Kapazitätserweiterung muss durchschnittlich um 50 Prozent höher sein als bisher. Diese Zeitkritik und die erkennbaren politischen Bestrebungen zur Autonomie bieten dennoch einen fruchtbaren Boden für europäische Branchenpioniere und somit auch gute Investmentchancen für mittel- bis langfristig orientierte Anleger.

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    Weiterführende Links und Quellen:

    Börsenflaute für Windkraft-Aktien
    Orsted Kurschart – Der Aktionär
    Encavis Kurschart – Der Aktionär

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Aktien-Update: Novo Nordisk, Birkenstock-IPO, Apple-Kurs

Donnerstag den 14.09.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Börse, Brokernews

Aktien-Update Brokervergleich

Das Dänische Pharmaunternehmen Novo Nordisk hat den Luxusgüter-Produzent LVMH als wertvollstes europäisches Unternehmen abgelöst. Mit der Einführung der vor allem in den USA und Skandinavien beliebten Abnehmspritze Wegovy und Medikamenten gegen Diabetes konnte das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von rund 428 Milliarden Dollar erreichen. Apropos Marktkapitalisierung: Apple verlor in der letzten Woche etwa 200 Milliarden Dollar an Wert, diese beachtliche Summe entspricht dem damaligen „Doppelwumms“ der Bundesregierung und lässt die Apple-Aktie deutlich nachgeben.

Und damit nicht genug: Der beliebte Schlappen-Hersteller Birkenstock strebt an die New Yorker Börse und könnte mit einer Börsenbewertung von bis zu elf Milliarden Dollar eine interessante Anlagechance für Anleger darstellen. Mehr dazu in unserem aktuellen Aktien-Update der Woche.

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Wie die Blockchain-Technologie den Wandel zur Nachhaltigkeit unterstützen kann

Freitag den 8.09.2023 - Abgelegt unter: Börse, Brokernews, Kryptowährung

Wie Blockchain Technologie zum Klimawandel beitragen kann

In einer Welt, die sich zunehmend den Herausforderungen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung stellt, suchen Experten aus aller Welt nach innovativen Lösungen, um einen nachhaltigen Wandel zu fördern.

Und unter dem Titel “Blockchain und Klimaschutz” hat sich der Bitkom e.V., der größte Digitalverband Europas, nun mit der Frage auseinandergesetzt, welche Möglichkeiten es gibt, mithilfe der Blockchain-Technologie das Klima zu schützen. Mehr zu diesem Thema in dem folgenden Artikel.

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Innovation bei Anleihen: Neue iBonds-ETFs von BlackRock

Freitag den 8.09.2023 - Abgelegt unter: Börse, Brokernews, ETFs

iBonds - neues Anleihe Produkt von Blackrock

Erstmals in Europa verfügbar: Die brandneuen iBonds-ETFs von BlackRock stellen eine bahnbrechende Innovation für Investoren dar, die den Unternehmensanleihenmarkt revolutionieren. Was macht diese Produkte so einzigartig? Welche Geheimnisse verbergen sich hinter dieser neuen Anleihe-Option, die jetzt bei Scalable Capital, dem Neobroker in Deutschland, erhältlich ist? Antworten auf diese Fragen und warum Anleger unbedingt ein Auge darauf werfen sollten, erfahren Sie in unserem nachfolgenden Artikel.

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Rasanter Börsengang: Tesla-Konkurrent VinFast

Freitag den 1.09.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Börse, Brokernews

Ein vietnamesischer Autohersteller ist zwischenzeitlich mehr wert als Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen zusammen: Dem im Jahr 2017 gegründeten und in Deutschland weitestgehend unbekannten Autohersteller VinFast gelang im August 2023 ein fulminanter Börsengang. Mit einer Marktkapitalisierung von über 150 Milliarden Dollar gelangte das Unternehmen auf den Platz drei der wertvollsten Autohersteller der Welt, direkt hinter Toyota und Tesla. Was steckt hinter dem Hype um die Aktie?

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Insolvenz: Der Fall (von) Evergrande

Donnerstag den 31.08.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Fonds, Online-Broker News

Ein Beben erschüttert die globale Immobilienbranche und das Epizentrum befindet sich in China: Der Immobilienriese Evergrande, mit Schulden von rund 300 Milliarden Dollar, kämpft ums Überleben. Trotz wiederholter Bemühungen, eine Insolvenz abzuwenden, scheint das Schicksal des Unternehmens besiegelt. Vor allem in den USA hat das Unternehmen nun Gläubigerschutz nach Kapitel 15 beantragt. Mit diesem Antrag können sich nach US-amerikanischem Insolvenzrecht ausländische Unternehmen vor drohenden Klagen von US-Gläubigern schützen.

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Mehr Unabhängigkeit: Neue Goldwährung als Dollar-Konkurrenz

Freitag den 25.08.2023 - Abgelegt unter: Brokernews, Edelmetalle, Gold, Rohstoffe

Die BRICS-Staaten unter der Führung von China und Russland wollen unabhängiger von der Weltwährung Dollar werden. Um dieses Ziel zu erreichen, planen die BRICS-Staaten, also Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, eine eigene Währung, die mit Gold gedeckt werden könnte und die Staaten unabhängiger vom US-Dollar machen soll. Die neue Währung könnte Renditechancen ermöglichen und den Goldpreis massiv beeinflussen. Alles, was Anleger zur geplanten Währung der BRICS-Staaten wissen müssen.

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Corona-Impfstoff-Anbieter: Chancen auf Kurs-Erholung

Freitag den 25.08.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Fonds

Die Welt hat sich seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in vielerlei Hinsicht verändert: Einer der erstaunlichsten Fortschritte, die in dieser Zeit erzielt wurden, ist die rasante Entwicklung von Impfstoffen gegen das Coronavirus.

Wir werfen einen Blick auf die letzten Aktivitäten der führenden Corona-Impfstoff-Anbieter Pfizer-BioNTech sowie Moderna und deren Kurs-Trend an der Börse.

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