Seriöse CFD-Broker im Vergleich

Risiko-Hinweis: Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust der gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68 und 89 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben.

Mit CFDs können Sie Volumina handeln, die Ihren Kapitaleinsatz um ein Vielfaches übersteigen. Die Preisbildung von CFDs ist einfach und transparent. Des Weiteren bieten CFDs die Möglichkeit, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kurse zu profitieren. CFDs werden außerbörslich gehandelt, Ihre Differenzkontrakte schließen Sie direkt mit einem CFD-Broker ab.

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Empfehlung:
XTB

  • Variable Spreads ab 0,00008 Punkten.
  • Bis zu 4,20 % Zinsen p.a. aufs Verrechnungskonto
  • Über 6.300 Finanzinstrumente (CFDs, Aktien, ETFs und Sparpläne).
  • Kryptowährungen ohne Wallet handeln.
  • Risikohinweis: 76,00 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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Empfehlung:
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  • Handeln mit Direct Market Access (DMA)
  • Mehr als 7.000 CFDs auf Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe.
  • Handelsplattform mit vielen Orderfunktionen.
  • Risikohinweis: 60,00 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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CFD-Broker ohne Nachschusspflicht und mit hohem Hebel bis 30

Eine Übersicht empfehlenswerter CFD-Broker finden Sie hier in unserem Vergleich, in welchem wir ausschließlich CFD-Broker ohne Nachschusspflicht aufführen. Beachten Sie bitte unseren Risikohinweis zum Handel mit CFDs sowie unsere Ausführungen zu den Kriterien, nach denen unsere Redaktion entscheidet, welche Anbieter überhaupt den Weg in unseren Vergleich finden:

BrokerMindest-
einzahlung
Max.
Hebel
Spreads z.B.Transaktions-
kosten
Finanzierungs-
kosten
Sicherungs-
systeme
Mobile
Trading
 
Hinweis: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken!

Alle im Vergleich aufgeführten Broker führen die Kundengelder auf segregierten Konten.
Alle Angaben im CFD-Vergleich ohne Gewähr.
Unsere Empfehlungen
XTB Logozum Test »0 EUR30Variabel ab 0,00008 Punkten0% Kommission bei CFDs, bei Aktien und ETFs ab 100.000 Euro monatlichen Handelsvolumen 0,2% (mind. 10 Euro)Swap-Kosten, siehe Anbieter WebseiteStop-Loss, Stop-Out, keine Nachschuss- pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen + Kryptowährungen, ETFs (insg. ca. 6.300 Basiswerte)    Einlagensicherung: 3.000 EUR (100%), 22.000 EUR (90%)
Risikohinweis: 76 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
LYNX Logozum Test »4.000 EUR30Aktien CFDs variabel, DAX: 0,5 PunktAktien-CFDs 0,10 % (min 5,80 EUR), Index-CFDs ab 0,01 % (min 3 EUR)2,50 % p.a. +/- EONIAStop-Loss, Stop-Out, keine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Währungen, Futures (insg. über 7.000 Basiswerte)    Einlagensicherung: 50.000 GBP
Risikohinweis: 60 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
IG Logozum Test »k.a.30variabel, DAX: ab 0,9 PunkteAktien-CFDs Europa ab 0,05 % (min. 10 EUR)2,50 % p.a. +/-relevanter Benchmark-ZinssatzStop-Loss garantiert, keine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Zinssätze, Währungen, ETFs, Anleihen, Sektoren, Kryptowährungen (insg. über 17.000 Basiswerte)    Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
Weitere Broker
Pepperstone Logozum Test »0 EUR30variabel, ab 0,0 Pips + Kommissiongebührenfrei (Standard-Modell), 2,61 EUR (5,23 EUR je Roundturn) pro 1 Lot (Razor-Modell)Swap-Punktekeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen, Energie, Kryptowährungen (insg. über 180 Basiswerte)    Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 74,6 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
WH Selfinvest Logozum Test »500 EUR30Aktien CFDs variabel, DAX: 1 PunktAktien, ETF-CFDs 7 EUR + 0,007 %, Index-, Rohstoff-CFDs 3 EUR oder 0,007%3,50 % p.a. +/- LIBORStop-Loss, Stop-Out, garantierter Stop, keine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen, ETFs (insg. über 5.000 Basiswerte)    Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
CMC Markets Logozum Test »0 EUR30Aktien CFDs variabel, DAX: ab 1 PunktAktien-CFDs, Aktien-Baskets und ETFs Deutschland 5 EUR, USA 10 USDReferenzzins (z.B. EURIBOR) +/- 2,5%keine Nachschuss-pflicht, Stop-Loss garantiertjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Anleihen, Kryptowährungen, Futures (insg. über 12.000 Basiswerte)    Einlagensicherung: 20.000 EUR
Risikohinweis: 72 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
Consorsbank Logozum Test »0 EUR30fix, Aktien CFDs: 1:1, DAX Spot 2,0 PunkteAktien CFDs 0,10% min. 9,95 EUR,
Futures: ab 0,01% min. 9,95 EUR
3,50 % p.a. +/- Währungszinskeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Futures, Währungen (insg. über 1.250 Basiswerte)    Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 79,84 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
s broker Logozum Test »0 EUR30Aktien CFDs variabel, DAX: 1,5 PunkteAktien- CFDs 0,1 %, DAX- und Index-Futures 0,01 bzw. 0,02 % (je min. 8,99 EUR)3,5 % p.a. +/- WährungszinsStop-Loss, Stop-Out, keine Nachschuss-pflichtneinZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Futures, Währungen (insg. über 1.200 Basiswerte)    Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 72,4 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
NAGA Logozum Test »250 EUR30variabelAktien- und ETF-CFDs 0,1-0,2 %, alles andere gebührenfreiSwap-Punktekeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen, Rohstoffe, Futures, Kryptowähr. (insg. über 500 Basiswerte)    Einlagensicherung: 20.000 EUR
Risikohinweis: 81,53 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
eToro Logozum Test »50 USD30variabelSpread (ab 1,00% für Bitcoin)variabelkeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen, Kryptowährungen (insg. über 2.000 Basiswerte)    Einlagensicherung:
Risikohinweis: 51 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
ARMO Broker Logozum Test »2000 EUR30variabel0,01%, min. 2,00 EURkeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, CFD, Forex, Indizes, Rohstoffe, Devisen, ETF, Fonds, Futures, Kryptowährungen (insg. über 7000 Basiswerte)    Einlagensicherung: 20.000 EUR
Risikohinweis: 87 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
GBE Brokers Logozum Test »1.000 EUR30variabel und fix, Ger 30 ab 0,0 + Kommissiongebührenfrei (außer bei GBE Raw)Swap-Punktekeine Nachschuss-pflichtjaZum Broker »
Aktien, Anleihen, Indizes, Rohstoffe, Devisen, Kryptowährungen (insg. über 200 Basiswerte)    Einlagensicherung: 20.000 EUR
Risikohinweis: 78,91 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja

Risikohinweis CFD-Handel

Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben. Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden! Wir empfehlen, sofern notwendig, sich von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.

Welche Broker finden sich in unserem Vergleich und wie kommt deren Reihenfolge zustande?

Die Reihenfolge der CFD-Broker in unserem Vergleich basiert auf dem Ergebnis unseres redaktionellen Tests im Rahmen unserer jährlich durchgeführten Brokerwahl. Die bei der Brokerwahl zu 50 Prozent ins Ergebnis eingehende Bewertung der CFD-Broker durch deren Kunden wurde bei Gleichstand oder starker Abweichung der Bewertung als zusätzliches Kriterium berücksichtigt.

Anhand folgender Bewertungskriterien entscheidet unsere Redaktion darüber, welche CFD-Broker überhaupt in unseren Vergleich aufgenommen werden:

  • Regulierung (BaFin, FCA, CySec, CSSF, Ausnahme KNF bei XTB); Registrierung einer deutschen Niederlassung bei der BaFin
  • Deutliche Risikohinweise zum CFD-Handel auf Seiten der Broker und Finanzdienstleister
  • Keine Nachschusspflicht, entsprechend der aktuellen Gesetzeslage
  • Transparente Darstellung der Abläufe und des Backgrounds des Anbieters; falls Introducing Broker/Finanzdienstleister: welche Broker sind Partner und wie sind diese reguliert
  • Seriösität (positive Historie am Markt, glaubhafte Präsenz und Berichterstattung in Foren sowie Fachmedien, nur Anbieter mit Erfahrung und nennenswertem Kundenstamm)

Allgemein bewerten wir CFD-Broker in den Hauptkategorien Gebühren, Angebot, Leistungen sowie Service & Sicherheit. Bestandteile der Wertung sind z.B.:

  • Angebot im CFD-Handel
  • Höhe der Gebühren und Transparenz der Aufschlüsselung
  • Margin-Anforderungen
  • Handelsinstrumente
  • News, Research/Analysemöglichkeiten
  • Erreichbarkeit, Servicequalität, deutschsprachige Ansprechpartner
  • Schnell auffindbare, klar formulierte AGB
  • Regulierung, Anlegerschutz, Einlagensicherheit

Kostenlos über aktuelle Aktionen und Tests informieren lassen

Im Rahmen unseres kostenlosen Newsletters informieren wir Sie auch über die neusten Sonder- und Bonusaktionen der von uns verglichenen CFD-Broker. Tragen Sie sich jetzt in unseren Newsletter-Verteiler ein und verpassen Sie keinen Bonus und keine Gebührensenkung mehr:


Bewertungen durch Anleger

Wie Anleger ihre CFD-Broker bewerten, fragen wir in unserer jährlichen Brokerwahl sowie laufend in unseren redaktionellen Tests ab. Welche CFD-Broker am besten bewertet werden, zeigt Ihnen unsere nachfolgende Auswertung:

Anbieter Anzahl der Bewertungen Gebühren Angebot Leistung Service Gesamt Einzeltest
logo 62 4,71 4,65 4,79 4,90 4,76 Zum Test »
logo 4 4,75 4,50 4,75 5,00 4,75 Zum Test »
logo 769 4,63 4,57 4,75 4,79 4,68 Zum Test »
logo 320 4,36 4,74 4,71 4,79 4,65 Zum Test »
logo 8 4,50 4,63 4,50 4,63 4,56 Zum Test »
logo 21 4,05 4,67 4,67 4,86 4,56 Zum Test »
logo 46 4,43 4,48 4,50 4,67 4,52 Zum Test »
logo 69 4,33 4,48 4,45 4,55 4,45 Zum Test »
logo 10369 4,01 4,57 4,51 4,60 4,42 Zum Test »
logo 134 4,49 4,43 4,16 4,16 4,31 Zum Test »
logo 23 3,74 4,52 4,26 4,30 4,21 Zum Test »
logo 157 3,55 4,39 4,25 4,47 4,16 Zum Test »
logo 16 3,81 4,13 3,81 3,75 3,88 Zum Test »
Kategorie Gesamtstimmen Ø Gebühren Ø Angebot Ø Leistung Ø Service Ø Gesamt
11998 4,26 4,52 4,47 4,57 4,46

Wer ist der beste CFD-Broker?

Im Rahmen der Brokerwahl von Brokervergleich.de werden jedes Jahr auch die besten CFD-Broker gekürt. In das Ergebnis fließen sowohl die Stimmen der Kunden als auch die Bewertung durch unsere jeweils anteilig mit 50 Prozent ein. 2024 wurden auf diese Weise folgende Gewinner ermittelt:


Platz 1: XTB

Bereits in den vorherigen Wahlen gehörte XTB immer wieder unter die Top 3 der CFD-Broker – dieses Jahr reichte es sogar für die Gold-Medaille. Mit einer Punktzahl von 4,59 von 5,00 Punkten setzte sich XTB klar an die Spitze der Broker im CFD-Bereich und konnte sowohl in der redaktionellen Bewertung als auch durch die Kundenstimmen ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Das liegt unter anderem an dem günstigen Preismodell des Brokers, denn auch in diesem Jahr kommt kein CFD-Broker gebührentechnisch an XTB vorbei. Trotz der niedrigen Gebühren überzeugte auch das Angebot, die Sicherheit und der Leistungsumfang. Mit niedrigen Spreads, einer großen Auswahl an verschiedenen CFDs und einer umfassenden Trading-App inklusive Demokonto bietet XTB alles, was ein CFD-Trader benötigt. XTB schafft ein rundum gutes Allrounder-Produkt und ist bei der Wahl des „CFD-Broker des Jahres 2024“ klar die Nummer 1. Glückwunsch!

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Platz 2: CMC Markets

Auch der diesjährige zweite Platz bei den CFD-Brokern ist ein Allrounder mit durchweg guten Ergebnissen und großer Kundenbeliebtheit: CMC Markets, ein Broker aus London, überzeugte mit dem besten Angebot im Vergleich, erzielte aber auch in den anderen Testergebnissen gute bis sehr gute Ergebnisse. Besonders hervorzuheben ist die große Auswahl an CFD-Instrumenten: Kunden haben mehr als 10.000 handelbare CFDs zur Auswahl, außerdem gibt es eine hauseigene Handelsplattform, ein unbegrenztes Demokonto zum risikofreien üben und durch die geringen Spreads ist ein günstiger Handel möglich. Besonderheit: CMC Markets bietet viele verschiedene Trading-Funktionen, darunter zum Beispiel auch eine automatische Chartmustererkennung und komplexe Analyse-Möglichkeiten, darunter mehr als 100 Indikatoren und 70 Chartmuster. Mit 4,44 von 5,00 Punkten ebenfalls ein sehr gute Ergebnis.

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Platz 3: Pepperstone

Die Bronze-Medaille geht in diesem Jahr an den Düsseldorfer CFD-Broker Pepperstone, der mit 4,40 von 5,00 Punkten nur knapp den zweiten Platz verpasst hat. Neben dem besten Ergebnis in der Testkategorie „Leistungen“ konnte sich Pepperstone auch durch besonders gute Kundenbewertungen auszeichnen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich: Neben insgesamt 5 Handelsplattformen, darunter die beliebten Metatrader 3 und 4, sowie einer eigenen Handelsplattform, gibt es eine übersichtliche App für IOS und Android, eine Vielzahl an handelbaren Produkten und verschiedenen Orderarten und beispielsweise auch ein Firmendepot sowie Trading-Webinare. Insgesamt ein ebenfalls sehr gutes Wahlergebnis und ein verdienter dritter Platz unter den CFD-Brokern.

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Was sind CFDs?

CFDs (Contracts for Difference, zu deutsch Differenzkontrakte) zählen zur Gruppe der so genannten Derivate oder derivativen Finanzinstrumente. Sie ermöglichen es Anlegern, auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes (etwa einer Aktie, eines Index, eines Rohstoffes) zu setzen, ohne den zugrunde liegenden Basiswert kaufen zu müssen. Die genaue Funktionsweise von CFDs erläutern wir interessierten Lesern in unserem Ratgeber „Was sind CFDs?„.

Aus der Tatsache, auf Kursbewegungen eines Basiswertes setzen zu können, ohne diesen erwerben zu müssen, resultieren einige Vorteile:

Vorteile von CFDs und CFD-Trading

  • CFDs sind sehr kosteneffizient, da keinerlei Depotgrundgebühren, Ordergebühren oder Kommissionen anfallen.
  • Mit CFDs können auch Bruchteile eines Basiswertes gekauft werden. Damit können Anleger einem Basiswert auch mit geringem Einsatz proportional folgen.
  • Über CFDs erhalten Anleger Zugang zu Finanzmärkten, die ihnen in der Form sonst so nicht zur Verfügung stehen würden (das gilt insbesondere für Rohstoff- und Währungsmärkte).

Risiken des CFD-Tradings

Das Verbot von CFDs mit Nachschusspflicht hat den CFD-Handel sicherer gemacht. Dennoch ist der Handel weiterhin sehr riskant. Im schlimmsten Fall kann es zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens kommen.

Eines der Kennzeichen des CFD-Handels ist der Handel mit Hebel. Bei manchen Brokern lässt sich der Hebel auf bis zu 1:500 einstellen. Schließt ein Trader einen CFD mit Hebel auf einen Basiswert ab, muss er nur einen Bruchteil dessen, was der Basiswert in diesem Moment Wert ist, als Sicherheitsleistung (im Englischen als Margin bezeichnet) hinterlegen. Das unterscheidet den Abschluss eines CFD beispielsweise vom Kauf einer Aktie.

Steht eine Aktie bei einem Kurs von 100 Euro zahlt der Aktienkäufer diese 100 Euro (plus Ordergebühren). Schließt ein Trader hingegen einen CFD mit dem Hebel 1:10 auf dieselbe Aktie ab, hinterlegt er nur zehn Euro als Sicherheitsleistung.

Steigt die Aktie auf 110 Euro, hat der CFD-Trader zwar 10 Euro und damit 100 Prozent Gewinn gemacht. Sinkt die Aktie auf 90 Euro, hat der Trader sein gesamtes eingesetztes Kapital von 10 Euro verloren, also einen Verlust von 100 Prozent eingefahren. Das wird als Hebelwirkung oder Leverage-Effekt bezeichnet.

Diese Hebelwirkung, welche Kursschwankungen des Basiswertes verstärkt, macht den CFD-Handel so riskant. Wer einen CFD anschließt, sollte sich vorher genau über den Basiswert informieren und sich stets bewusst sein, dass er das komplette eingesetzte Kapital verlieren kann.

ESMA führt weitreichende Änderungen für den Forex- und CFD-Handel ein

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) führt ab 01. August 2018 neue Regeln für den CFD- und Forex-Handel ein. Dazu zählen:

  • Eine Beschränkung des Hebels (bspw. 30:1 bei Währungspaaren)
  • Eine verbindliche Regel für den Margin Close-Out (automatische Schließung einer Position bei 50 Prozent Verlust derselben)

Die Regeln gelten zunächst drei Monate. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Beitrag.

CFD-Broker ohne Nachschusspflicht

Die Nachschusspflicht, der so genannte Margin Call, war lange Zeit eines der Risiken beim CFD-Trading. Bei unerwarteten Ereignissen wie der plötzlichen Abwertung des Schweizer Franken konnten Anleger aufgrund der Hebelwirkung von CFDs vor Verlusten stehen, die ihren ursprünglichen Einsatz überstiegen.Dies ist nun jedoch nicht mehr möglich. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im Dezember 2016 bekanntgegeben, dass sie CFDs mit Nachschusspflicht verbieten will. Broker und andere Betroffene konnten sich bis zum 20. Januar 2017 dazu äußern. Insgesamt gab es 30 Stellungnahmen. 11 davon kamen von CFD-Brokern und einem Anbieterverband. Vier sprachen sich für die Maßnahme, acht dagegen aus.

Am 08.05.2017 erließ die BaFin eine Allgemeinverfügung, die CFDs mit Nachschusspflicht verbietet. Das bedeutete, alle CFD-Broker mussten ein Sicherheitssystem einrichten, welches die Verluste der Trader beschränkt. Es dürfen keine Forderungen über die hinterlegte Sicherheitsleistung hinaus mehr von den Tradern verlangt werden. Den Brokern wurde drei Monate Zeit gegeben, um die Vorgaben umzusetzen.

Seit dem 10.08.2017 gilt das Verbot von CFDs mit Nachschusspflicht. Spätestens zu diesem Termin haben alle Broker ihre Konten entsprechend umgestellt. Bei CMC Markets ging das zudem mit einer Änderung der Margins einher. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist jedoch weiterhin möglich. Welche zusätzlichen Sicherungssysteme die CFD-Broker anbieten, zeigt unser Vergleich in der Spalte „Sicherungssysteme“.

Weiterführende Informationen zur Regulierung im CFD-Handel:

Die Auswirkungen des Hebels beim CFD-Handel

Der Reiz des Handels mit CFDs besteht für viele Anleger in der bereits beschriebenen Hebelwirkung. Doch diese Hebelwirkung kann in beide Richtungen ausschlagen. Wie stark dabei der Ausschlag sowohl in positiver als auch in negativer Richtung ist, hängt vom Kursanstieg bzw. Kursverlust des Basiswertes und dem Hebel zusammen, der sich als Kehrwert der Margin errechnet (Hebel = 1 / Margin). Um diese Auswirkungen zu veranschaulichen, haben wir nachfolgend eine Tabelle für verschiedene Kursänderungen und Hebel online gestellt:

  Anleger
A B C D E F G
Eingesetztes Kapital 1.000 €
Margin 100% 50% 25% 10% 5% 2% 1%
Positionsgröße 1.000€ 2.000€ 4.000€ 10.000€ 20.000€ 50.000€ 100.000€
Hebel 1 2 4 10 20 50 100
Ausrichtung der Position Long (Anleger setzen auf steigende Kurse)
Gewinn bei Kursanstieg um 1% 10€ 20€ 40€ 100€ 200€ 500€ 1.000€
Gewinn bei Kursanstieg um 2,5% 25€ 50€ 100€ 250€ 500€ 1.250€ 2.500€
Gewinn bei Kursanstieg um 5% 50€ 100€ 200€ 500€ 1.000€ 2.500€ 5.000€
Gewinn bei Kursanstieg um 10% 100€ 200€ 400€ 1.000€ 2.000€ 5.000€ 10.000€
Verlust bei Kursrückgang um 1% -10€ -20€ -40€ -100€ -200€ -500€ -1.000€
Verlust bei Kursrückgang um 2,5% -25€ -50€ -100€ -250€ -500€ -1.250€ -2.500€
Verlust bei Kursrückgang um 5% -50€ -100€ -200€ -500€ -1.000€ -2.500€ -5.000€
Verlust bei Kursrückgang um 10% -100€ -200€ -400€ -1.000€ -2.000€ -5.000€ -10.000€
Quelle: eigene Berechnungen

Hinweis: Durch gesetzliche Regulierungen gelten seit dem 01.08.2018 Beschränkungen in Bezug auf den Hebel im CFD-Handel. Je nach CFD-Art ist der Hebel  für private Trader auf maximal 30:1 begrenzt! Die Spalten F und G dienen lediglich zu Verdeutlichung des Hebeleffekts. 

CFD-Broker und CFD-Handel immer beliebter

CFDs sind eine Erfindung aus den 1990er Jahren. Mit ihnen wollten nach Auskunft des deutschen CFD-Verbandes Hegde-Fonds Leerverkäufe auf Aktien durchführen, ohne die damals fällige britische Börsensteuer entrichten zu müssen. In Deutschland sprang als erstes großes Institut die Postbank 2008 auf die CFD-Schiene auf, gefolgt vom S-Broker der Sparkassen 2011.

Wachstum des CFD-Handelsvolumens in Deutschland

Bis 2015 wuchsen sowohl Handelsvolumen als auch die Anzahl von CFD-Konten und Transaktionen. So stieg das CFD-Handelsvolumen 2015 um über 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1.963 Milliarden Euro. Seit 2016 ging es – vor allem infolge strengerer Regulierung – wieder zurück. 2020 jedoch „explodierte“ das Handelsvolumen bei CFDs von rund 1.100 auf fast 2.100 Milliarden Euro. Diese Entwicklung ging auch 2021 weiter. Dort wurde ein Volumen von 2.293,7 Milliarden Euro erreicht.

CFD-Handelsvolumen in Deutschland

Anzahl der CFD-Konten und Transaktionen in Deutschland

Das Wachstum bei der Anzahl der CFD-Konten ist ungebrochen. 2021 wuchs die Zahl der Konten im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent auf 291.708. Die Anzahl der getätigten Transaktionen sank hingegen um 21,9 Prozent wieder auf das Niveau vor der Corona-Pandemie auf 71,8 Millionen.

Anzahl CFD-Konten und Transaktionen in Deutschland

Welche Basiswerte zum Handel gewählt werden

Beim CFD-Handel setzen Anleger fast ausschließlich auf Indizes. Der quartalsweisen Erhebung des deutschen CFD-Verbandes zufolge entfielen im Jahr 2021 87,5 Prozent aller Transaktionen auf Aktienindizes wie etwa den DAX. Die restlichen 12,5 Prozent verteilten sich auf Devisen (7,6 Prozent), Rohstoffe (3,7 Prozent), Aktien (1,0 Prozent) und Sonstiges (0,1 Prozent). Der Anteil von Renten-CFDs lag bei 0,0 Prozent.

Basiswerte beim CFD-Handel in Deutschland

5 Tipps, wie Sie erfolgreich mit CFDs handeln

1. Handeln Sie nur mit Basiswerten, die Sie kennen!
Wer CFDs handeln will, muss die Entwicklung des dem CFD zugrunde liegenden Basiswertes verstehen und einschätzen können. Das fällt naturgemäß bei Indizes leichter als bei Einzelwerten und dürfte auch der Grund dafür sein, weshalb fast 93 Prozent aller Trades beim CFD-Handel auf Indizes entfallen. Ebenfalls gut einschätzen lassen sich Basiswerte wie die Unternehmen aus dem DAX40 – etwa Münchner Rück oder Daimler. Setzen Sie daher nur auf Basiswerte, die Sie kennen oder deren Entwicklung Sie gut einschätzen können!

2. Beginnen Sie mit einem kleinen Hebel!
Das interessante am CFD-Handel ist die Tatsache, dass man mit wenig Eigenkapital große Positionen bewegen kann – der Hebel macht es möglich. Wie eine Tür kann aber auch der Hebel in beide Richtungen schwingen. Daher unser Rat: beginnen Sie mit einem kleinen Hebel und steigern Sie diesen nur langsam. Lieber einen etwas niedrigeren Gewinn als ein zu hohes Risiko von Totalverlusten oder Nachschussforderungen.

3. Margin-Call des Brokers immer beachten!
Geht ein CFD-Trade nicht auf und reicht das auf dem Handelskonto befindliche Geld nicht aus, um die Verluste zu begleichen, bekommen Sie vom Broker einen so genannten Margin-Call, also eine Aufforderung, die Position glattzustellen oder mehr Kapital nachzuschießen. Beachten Sie solche Margin-Calls immer und schließen Sie am besten die Position. Das Nachschießen von Kapital macht nur Sinn, wenn Sie sich sicher sind, dass der Trade doch noch aufgeht. Ansonsten bedeutet es, gutes Geld schlechtem Geld hinterherzuwerfen.

4. Verlustbegrenzung gehört zur Pflicht!
Die Begrenzung von Verlusten ist wichtig. Daher: niemals ohne Stoppkurs handeln. Immer mehr CFD-Broker bieten inzwischen garantierte Stoppkurse an, bei deren Erreichen die Position geschlossen wird. In unserem Vergleich seriöser CFD-Broker finden Sie in der Spalte „Sicherungssysteme“ Hinweise unserer Redaktion, welcher Broker welche Sicherungssysteme anbietet.

5. Erst Demo-, dann Echtgeldkonto!

Wer zum ersten Mal mit CFDs handelt, sollte das mit einem Demokonto tun. Fast alle Broker bieten solche Demokonten an, in denen Sie mit virtuellem Geld den Handel mit CFDs ausgiebig üben können. Haben Sie das Prinzip verinnerlicht und Ihre Basiswerte gefunden, können Sie zum Handel mit Echtgeld übergehen.

Mit diesen 7 Kriterien finden Sie den passenden CFD-Broker

1. Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
Für die Teilnahme am CFD-Handel müssen Sie, im Rahmen der Kontoeröffnung, eine Mindestsumme einzahlen. Die Höhe der Einzahlung variiert von Broker zu Broker.

2. Wie hoch ist der maximal wählbare Hebel?
CFDs werden mit einem Hebel gehandelt. Das heißt, es wird nur ein kleiner Teil (die Margin) des Gesamtwertes einer Position hinterlegt. So ist es möglich, dass Sie mit einem kleinen Einsatz eine weit größere Position handeln können. Einige Broker bieten Ihnen die Möglichkeit den Hebel individuell zu bestimmen. Bei anderen wird die Höhe des Hebels vordefiniert.

3. Welche Basiswerte bietet der CFD-Broker an?
Mit dem Handel auf Basiswerte unterschiedlicher Anlageklassen ist es Ihnen möglich an verschiedenen Märkten zu partizipieren. Ein Großteil der Broker bietet CFDs auf alle bekannten Basiswerte an wie zum Beispiel Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Währungen.

4. Wie hoch sind die Spreads des jeweiligen Brokers?
Der Spread ist die Differenz von Kauf- und Verkaufskurs. Bei den meisten CFD-Anbietern fallen neben dem Spread keine weiteren Gebühren an. Je geringer der Spread, desto weniger Kosten entstehen Ihnen.

Die jeweilige Höhe ist variabel und kann je nach Marktgegebenheit sehr unterschiedlich ausfallen. Im Vergleich sehen Sie außerdem den minimalen Spread für CFDs, die den DAX nachbilden, da diese besonders beliebt sind.

5. Wie hoch sind die Transaktionskosten?
Neben dem Spread wird für einige Instrumente, im Wesentlichen für Aktien CFDs, eine Provision erhoben.

6. Wie hoch sind die Finanzierungskosten?
Wenn Sie eine offene CFD-Position über den Handelsschluss hinaus halten möchten, berechnet der Broker Ihnen eine zusätzliche Gebühr.
Berechnungsbasis ist der zum Handelsschluss gehaltene Gesamtwert Ihrer Position.

Bei einer Long-Position werden Ihnen Finanzierungskosten in Rechnung gestellt. Bei einer offenen Short-Position wird Ihnen in der Regel eine Gutschrift ausgezahlt. Jeder Broker verwendet einen unterschiedlichen Zinssatz. Die Höhe der einzelnen Finanzierungskosten können Sie dem Vergleich entnehmen.

7. Bietet der Broker ein Demokonto an?
Mit einem CFD-Demokonto haben Sie die Möglichkeit mit virtuellem Kapital unter echten Bedingungen die jeweilige Handelsplattform des Brokers ohne Risiko zu testen.

Innovationen beim CFD Trading

Auch die CFD Broker werden immer professioneller. Etliche von ihnen haben aus den Problemen nach dem Crash des Schweizer Frankens gelernt und bieten nun etwa garantierte Stoppkurse oder beidseitiges Traden an. Welche CFD-Broker welches Sicherungselement anbieten, zeigt unser Vergleich am Anfang dieser Seite.

Garantierte Stoppkurse

Relativ neu und noch nicht bei allen CFD-Brokern verfügbar sind so genannte Stoppkurse. Mit ihnen begrenzen Trader ihr Verlustrisiko auf einen kalkulierbaren Betrag, da die Order immer zum angegebenen Stoppkurs ausgeführt wird. Das schützt Anleger vor hohen Verlusten, die Kurssprünge in die eine oder andere Richtung aufgrund des hohen Hebels der CFDs verursachen können.

Bei der Planung ihrer Trades sollten Anleger beachten, dass der Stoppkurs weit genug vom aktuellen Kurs des Basiswertes entfernt gesetzt werden muss.

Wichtig: auch wenn ein Broker garantierte Stoppkurse anbietet, bedeutet das nicht automatisch, dass diese für alle angebotenen Basiswerte verfügbar sind. Hier hilft nur ein Blick in die jeweiligen AGBs und Konditionsübersichten.

Gesetzt werden können garantierte Stoppkurse fast immer nur bei Eröffnung einer Position. Die Veränderung oder das Löschen eines einmal gesetzten Stoppkurses hingegen ist prinzipiell immer möglich und meist auch gebührenfrei.

Natürlich hat diese Garantie ihren Preis, der von Broker zu Broker anders ausfällt. Während der eine Broker den Spread, also die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis, erhöht, ziehen andere Broker die Gebühr direkt vom Konto ab.

Beidseitiges Traden

Beidseitiges Traden bedeutet, dass man als Anleger auf einen Basiswert parallel Long und Short geht, also gleichzeitig auf steigende wie auf fallende Kurse setzt. Mit dieser Tradingvariante positioniert sich der Anleger risikolos am Markt und kann so unsichere Phasen einfach aussitzen. Eine einfach Alternative dazu wäre es, alle Trades glattzustellen und Cash vorzuhalten, bis die unsichere Phase vorüber ist, denn mit einer neutralen Stellung wie dem beidseitigen Traden kann der Anleger zwar nichts verlieren aber auch nichts gewinnen.

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Risikohinweis: Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 74% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben. Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden! Wir empfehlen, sofern notwendig, sich von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.

Informationen zur Regulierung im CFD-Handel:

CFD-Handel: BaFin veröffentlicht Leitlinien zum Nachschusspflichtverbot

BaFin: Merkblatt vom 8. Mai 2017 bezüglich Nachschusspflicht bei Contracts for Difference (CFDs)


*Vergütung: Von diesem Anbieter erhalten wir von Franke-Media.net eine Vergütung für die Vermittlung von CFD-Konten. Unsere Arbeit finanzieren wir überwiegend durch Provisionen, die wir von einzelnen Brokern für die Kontoeröffnungen und Aktivitäten unserer Nutzer gezahlt bekommen. Derzeit gibt es praktisch keinen anderen Weg, ein Projekt wie Brokervergleich.de kostendeckend zu betreiben.