Interview mit Dr. Ulli Spankowski, Gründer und CEO der Handelsplattform BISON
Wer sich mit Kryptowährungen als Investment auseinandersetzt, muss starke Schwankungen aushalten können

Dr. Ulli Spankowski

Bitcoin-Halving, Krypto-ETFs, FTX-Insolvenz – spannende Monate für Krypto-Investoren und Blockchain-Fans liegen hinter uns. Aber wie geht es weiter? Wir sprachen auf der INVEST 2024 mit Dr. Ulli Spankowski, Chief Digital Officer der Gruppe Börse Stuttgart sowie Gründer und CEO der Handelsplattform BISON über die Gegenwart und die Trends der Zukunft im Bereich von Bitcoin & Co.

Zum Start: Wie kamen Sie zu Kryptowährungen?

Vom Hintergrund her bin ich Ökonom und habe mich sehr viel mit Handel von klassischen Wertpapieren beschäftigt und natürlich selbst viel gehandelt. Darüber hinaus war ich im Forschungsbereich unterwegs und fand alles, was mit Handelsplattformen und dem Handel von Assets zu tun hat, immer spannend. 2014 kam ich dann zu den Kryptowährungen.

Es war ersichtlich, dass Kryptos und damals speziell der Bitcoin ein Problem hatten – die einfache Zugänglichkeit. Das hat uns motiviert zu sagen, wir möchten eine entsprechend einfache, für den Kunden verständliche Plattform für den Handel bzw. Kauf von Kryptowährungen schaffen.

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Hintergrund

Dr. Ulli Spankowski ist Mitbegründer und CEO von BISON sowie Chief Digital Officer bei der Boerse Stuttgart Group. In der letztgenannten Funktion ist er für die Digitalisierungsstrategie sowie das Vorantreiben von Blockchain-Themen verantwortlich. Zudem ist er CPO und CDO der neuen B2B- und institutionellen Marke Boerse Stuttgart Digital. Ulli Spankowski promovierte im Bereich Banking & Finance und erhielt seinen Doktortitel an der Universität Hohenheim. Darüber hinaus berät er das Bundesministerium für Finanzen durch seine Mitgliedschaft im Digital Finance Forum der Bundesregierung.

Und eine seriöse?

Ja. Das ist heute BISON. Fehlende Seriosität ist einer der Hauptgründe, der mich damals vor vielen Angeboten abgeschreckt hat. Das eigene Geld irgendwo auf der Welt woanders hinzutransferieren, in der Hoffnung, dass es nur vielleicht dort ankommt und eingesetzt werden kann – damit fühlte ich mich immer unwohl. Deshalb haben wir mit BISON jetzt ein vollreguliertes Angebot in Deutschland. Das ist unsere Value Proposition, also der Grund, weshalb unsere Kundschaft zu uns kommt und unsere Plattform sehr schätzt. Es ist wichtig, dass wir Aspekte wie Geschwindigkeit und Technologie nicht über alles emporheben, sondern regulatorische Prozesse bzw. Sicherheit die Kernelemente sind.

Bei einigen unserer Konkurrenten wurde unlängst auch ersichtlich, was passiert, wenn sich nicht an Regulatorik gehalten wird.

Wir haben uns in den letzten Wochen sowohl mit Bitcoin-Befürwortern als auch Kritikern auseinandergesetzt. Ihre Meinung: Warum brauchen wir den Bitcoin bzw. digitalen Assets überhaupt?

Ich glaube, was wir in den nächsten Jahren sehen werden, ist eine sehr starke Weiterentwicklung der Industrie. Mit Kryptowährungen hat es angefangen und die Basis davon ist eigentlich die Blockchain-Technologie. Mit dieser Blockchain-Technologie kann ich eben auch im klassischen Finanzmarkt sehr viel Effizienzgewinne schaffen, beispielsweise bei der Emission von Assets oder aber im Bereich Clearing und Settlement und Verwahrung. Ich glaube, hier ist unsere klassische Finanzierunginfrastruktur heute so aufgebaut, dass sie sehr monopolistisch bzw. oligopolistisch ist – insbesondere was das Thema Clearing und Settlement von Wertpapieren angeht. In den kommenden Jahren werden wir an dieser Stelle andere Möglichkeiten sehen, Assets digital zu emittieren und diese dann über die Blockchain zu clearen, anschließend in den Verfügungsbereich des Empfängers zu überführen und zu verwahren – alles mit sehr viel günstigeren Kosten.

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An den Chancen Blockchain Technologie gibt es auch wenig Zweifel. Kritik gibt es meist erst, wenn die Kryptowährungen ins Spiel kommen.

Ja. Aber was ich im Gegenzug nicht gänzlich verstehe, ist die eine Kritik, die generell keinen Zweck oder Sinn in den Kryptowährungen sieht. Das sehe ich anders. Bitcoin ist für mich ein globales Zahlungssystem, das unabhängig von irgendwelchen Einflüssen von Staaten funktionieren kann.

Hier sind wir an einem Punkt, über den weniger geredet wird: Eine Schwierigkeit ist, dass wir weltweit bereits starke Währungen haben und diese von Notenbanken verteidigt werden. Kein Staat möchte sich die Souveränität über das Geldpolitikmonopol stehlen lassen. Staaten steuern auf diese Weise ihre Wirtschaft. Insofern gilt: Der Bitcoin besitzt aus sich heraus ein paar große Widersacher auf der geldpolitischen Seite. Wenn ich tatsächlich Bitcoin global als Zahlungssystem einführe, verlieren z. B. der US-Dollar oder der Euro signifikant an Einfluss, was die Wirtschaft betrifft. Vor diesem Szenario haben die betroffenen Staaten auch Respekt, vielleicht sogar ein wenig Angst.

Je größer Kryptowährungen werden, umso mehr beschäftigen sich die Notenbanken damit. Genau diese erklären dann auch, dass sie auch einen digitalen Euro oder ähnliches benötigen. Ich glaube, Kryptowährungen haben per se eine Daseinsberechtigung. Aber wenn sich jemand an dem Wort „Währung“ stört, kann ich das ebenfalls nachvollziehen. Es ist nicht grundsätzlich eine Währung, es ist ein Krypto-Wert. Wir sprechen zudem meist von Crypto Assets, viel häufiger als von Kryptowährungen.

Diese Krypto-Werte haben noch einen ganz anderen charmanten Aspekt, weshalb ich glaube, dass sie Zukunftspotenzial besitzen. Ich kann beispielsweise mit Ethereum neue Geschäftsmodelle schaffen – ich kann programmierbare Smart Contracts und programmierbare Varianten anbieten, was mit anderen Asset-Klassen nicht gelingt.

Schauen wir mal in die Portfolios der deutschen Anleger. Laut Global Consumer Survey 2023 verfügt jeder 10. Deutsche – so rund zwölf Prozent – über eine Kryptowährung. Etwas mehr als jeder Vierte ist zumindest interessiert. Da ist noch viel Luft nach oben.

Absolut. Diese Statistik kennen wir auch und es handelt sich ja um Daten von 18- bis 65-Jährigen, bei denen eben jene zwölf oder 13 Prozent bereits Kryptowährungen besitzen. Noch spannender ist aber der Blick in eine andere Altersgruppe, nämlich die 18- bis 29-Jährigen. Diese haben mittlerweile mehr Kryptowährungen als Wertpapiere in ihrem Portfolio liegen. Dazu gibt es entsprechende Zahlen . Das zeigt natürlich, dass es sich um eine sehr neue Asset-Klassen handelt, die vielleicht auch schwieriger zu verstehen ist. Letzteres schreckt in der Regel nicht ganz so technik-affine Menschen von einem Investment ab. Es bedeutet jedoch auch, dass die nachfolgende Generation weniger Probleme mit technischer Affinität hat oder einfach mehr als Digital Native aufgewachsen ist. Ein Trend, der sich aus meiner Perspektive, fortsetzen wird.

Reale Bitcoins ins Portfolio packen oder besser ETFs?

Das muss immer aus der Sicht des Anlegers betrachtet werden und hat aus meiner Perspektive verschiedene Vor- und Nachteile. Zunächst gibt es in Europa noch keine ETFs hinsichtlich Kryptowährungen. In der breiten Masse sind ETPs wahrscheinlich einfacher zugänglich für Anleger, weil sie eben im Wertpapier-Bereich angesiedelt sind. Es gibt Nachteile, wenn es um das Thema Trading geht. Ich kann z. B. nur Montag 8:00 Uhr bis Freitag 22:00 Uhr handeln. Der Kryptomarkt ist allerdings 24/7 und das 365 Tage im Jahr aktiv. Kurzfristig auf Kursveränderungen reagieren funktioniert so nicht immer. Zudem hat es eine steuerliche Komponente, zumindest in Deutschland. Ich muss eine Abgeltungssteuer zahlen, wenn ich Gewinne aus ETPs erziele. Das habe ich beim direkten Investment in das Underlying per se nicht – kurzum: Nach zwölf Monaten bin ich steuerfrei.

Ich persönlich bin ein größerer Fan des richtigen Assets bzw. Bitcoins als vom ETP, wobei ich ETPs gar nicht schlimm finde. Die ETPs und die künftigen ETFs tragen zu einer stärkeren Durchdringung des Marktes bei und so profitiert jeder, der jetzt schon Kryptowährungen im Portfolio hat.

In den USA gibt es aktuell ETFs mit massiven Nettoabflüssen – inwieweit muss sich das System erst justieren?

Das Problem an der Zufluss-/Abflussthematik liegt hauptsächlich an einem Faktor und das ist der Grayscale Bitcoin Trust. Dieser hatte dieses Produkt relativ früh aufgesetzt und über 600.000 Bitcoins zu Spitzenzeiten angesammelt. Allerdings zu einer sehr sportlichen Kostenstruktur. In dem Moment, in welchem die neuen ETFs in den USA zugelassen wurden, haben Wettbewerber dann ähnliche Produkte aufgelegt, zu deutlich günstigeren Konditionen. Was wir sehen, ist eine Verschiebung – aus einem Bitcoin-Produkt wird viel herausgenommen und anderweitig angelegt.

In der Summe ist es positiv und begrüßenswert, dass es verschiedene Anbieter gibt. Mit einem einzigen Produkt wie dem Grayscale Bitcoin Trust existiert ja auch ein Klumpenrisiko. Wenn jetzt der Emittent ausfallen würde, müsste ich mir überlegen, wie sich das Produkt abwickeln lässt. Das kann ich über mehrere Anbieter besser regeln. Ich denke, es wird jetzt noch ein paar Monate dauern, bis sich das einspielt und es mehrere Anbieter mit einem Bitcoin-ETF gibt.

Schrecken solche starken Schwankungen nicht ab?

Ich glaube, jeder, der sich mit Krypto Assets oder Kryptowährung als Investment auseinandersetzt, muss starke Schwankungen aushalten können. Aus der Trading-Perspektive macht es diese Asset-Klasse zudem sehr spannend – wenn ich nicht nur Buy-and-Hold-Strategien praktizieren will. Wenn ich nur kaufen und halten will, dann sollte ich mir sehr gut überlegen, wie mein Anlagehorizont aussieht und ob ich es auch verkraften kann, mit 70 Prozent Kursverfall über einen gewissen Zeitraum zu leben. Halte ich das aus? Muss ich unbedingt an das Kapital heran oder nicht? Das müssen sich Investoren gut überlegen.

Kryptos als Investment stellen wir und viele andere Experten gar nicht in Frage. Schwierig finden wir dagegen, wenn uns jemand erzählt, dass beim Bäcker um die Ecke mit Bitcoin gezahlt werden soll.

Ich denke, wie bereits erwähnt, dass Bitcoin ein globales Bezahlsystem darstellt. Aber: Wir haben in Europa, in den USA, sowie in großen Teilen Asiens sehr starke Währungen und entsprechend starke Notenbanken. Aus meiner Sicht macht es nicht so viel Sinn, selbst wenn der Bitcoin demnächst die 100.000er-Marke erreichen sollte, damit zu bezahlen. Das bessere Bezahlsystem bleiben derzeit noch Euro oder US-Dollar. Es gibt aber nicht nur Europa und die USA, sondern Staaten abseits davon – in Afrika, in Südamerika oder in Asien. Länder mit hohen Inflationstendenzen oder instabilen Währungen. Wenn wir vom Bäcker sprechen, dann glaube ich, global betrachtet, würden jene in diesen Staaten vielleicht den Bitcoin gerne akzeptieren.

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Das Experiment in El Salvador war jetzt nicht so erfolgreich.

Sicher, es war nur semi-erfolgreich. Auf der einen Seite glaube ich, in der Adaption hat es ganz gut geklappt, wenn wir uns überlegen, wie viel Menschen vor Ort bisher Zugang zu dem Bankkonto hatten und wie viele Menschen inzwischen Zugang zu einem Krypto-Wallet haben – das sind ungefähr drei Millionen.

Insgesamt ist es schwer zu bewerten, ob dieser Vorstoß jetzt gut funktioniert hat oder nicht. Was wir aber sehen: Der eigentlich größte BIP-Faktor dieses Staates war bzw. ist, aus dem Ausland Gelder nach El-Salvador zu schicken. Das geht über ein Krypto-System natürlich günstiger als bei Western Union.

An anderer Stelle: Nehmen wir ein Land wie Argentinien mit einer äußerst schwachen Währung. Vielleicht wäre das ein spannendes Projekt und es würde sich irgendwie finanzieren lassen. Ich bin mir sicher, in Buenos Aires finden sich Bäcker, die mitmachen.

Am 20. April war Bitcoin-Halving. Die Transaktionskosten schossen erst in die Höhe, auf bis zu 128 US-Dollar, danach ging es steil bergab. Was bedingte diesen Effekt?

Das lag in erster Linie an dem Switch des Runes Protocol. Auch in der Zukunft von Kryptowährungen sind diese Effekte nicht auszuschließen. Die Technologie entwickelt sich weiter. Wenn ich mir das Lightning Protocol nehme, dass auf der Bitcoin Blockchain aufgesetzt ist, dann kann ich viel günstiger Transaktionen hin und her schicken. Was haben wir gesehen? Wir haben beim Halving auf unserer Plattform einen signifikanten Anstieg beim Handelsvolumen beobachtet. Die Kosten sind zwar durch die Decke gegangen, aber das hat sich mittlerweile wieder halbwegs normalisiert. Es war ein Effekt für ein paar Stunden bzw. wenige Tage.

Betrachten wir die Berichterstattung rund um Bitcoin und Co, dann gibt es entweder euphorische Befürworter von Kryptowährungen oder warnende Kritiker. Es entsteht so etwas der Eindruck, dass es nur Lobbyisten gibt. Ein Phänomen, dass daran liegt, dass Kryptowährungen speziell die Online-Welt tangieren?

Da lässt sich tatsächlich nur wenig darüber sagen. Aber Bitcoin ist ein polarisierendes Thema. Am Ende bekommen zumindest wir keine immense Abneigung zu Kryptowährungen zu spüren. Es kommt keiner auf mich zu, der sagt ‚Schande über Dich, was bietet Du den Menschen eigentlich an?‘, sondern ganz im Gegenteil. Was bei BISON aufschlägt, sind eher Leute, die Diversifikation suchen. Ich möchte ein sehr breit aufgestelltes Portfolio und ich habe bei euch die Möglichkeit, die Asset-Klasse in meinem Portfolio anzulegen

Ich selbst bin kein Bitcoin Maximalist und auch kein Bitcoin-only Mensch. In der Summe hat der Bitcoin aber seine Daseinsberechtigung. Ich glaube vor allem, dass sich technologisch Geschäftsmodelle aus anderen Kryptowährungen entwickeln können. Das ist eigentlich einer der interessantesten Aspekte. Wenn wir das jetzt staatlich oder auf Basis irgendwelcher Lobbygruppen verbieten würden, verbauen wir uns Gelegenheiten. Außerdem ist klar: Wenn wir hier sagen, das geht nicht, dann bedeutet das nicht, dass in Asien oder USA oder in anderen Teilen der Welt einfach gemeinsam aufgehört wird, ganz im Gegenteil. Wir stehen im globalen Wettbewerb um Innovation.

Worauf sollte Anleger beim Erwerb von Bitcoin und Co. achten?

Auf den Anbieter. Bei der Auswahl einer geeigneten Handelsplattform für Kryptowährungen sollten Anleger unbedingt darauf achten, wo der Anbieter ansässig ist und welchen rechtlichen Rahmenbedingungen dieser unterliegt. Deutschland bietet als Standort viele Vorteile, da hier sehr hohe regulatorische Anforderungen an Anbieter und Verwahrer gestellt werden. Bei der Auswahl des Anbieters sollte man auch auf Handelsgebühren, Benutzerfreundlichkeit, Verwahr- und Transfermöglichkeiten, verfügbare Kryptowährungen, Funktionen oder Kundensupport achten. Die Vertrauenswürdigkeit ist der wichtigste Faktor!

Hätten Sie einen im Kopf?

Ja natürlich (lacht). Immer über BISON. Ich habe hier die hundertprozentige Sicherheit…BISON wird in Deutschland reguliert, es ist alles sauber aufgebaut und das Vertrauen zum Anbieter muss ich haben. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass ich darin Vertrauen habe, dass das Angebot in den nächsten fünf oder zehn Jahren noch am Markt ist. Ich glaube, es muss sich jeder gut überlegen, zu welchem Anbieter er geht. Weltweit gibt viele andere Anbieter, die sind vielleicht technisch sehr versiert und schnell. Aber was ich gelernt habe: Wer technisch schnell Blockchain-nahe Applikationen erstellt, ist meist von regulatorischen Anforderungen weit entfernt. Die regulatorischen Prozesse einzuhalten, um den Verbraucherschutz und die die Sicherheit für den Kunden zu beachten – das ist ein wichtiges Thema.

Ansonsten sind versteckte Gebühren mitunter problematisch. Das, was wir draufschreiben, muss drin sein. Bei BISON ist im Prinzip alles komplett gebührenfrei, wir verlangen nur den Spread.

Welche Fehler können Anleger vermeiden?

Zunächst sollte sich der Anleger mit dem Thema Kryptowährungen beschäftigen und sich umfassend informieren. Bei hochvolatilen Assets sollte man sich stets bewusst sein, dass hohe Gewinnchancen auch ein großes Verlustrisiko aufgrund bedeuten kann. Der Anleger sollte darauf achten, , dass die Investitionssumme zu ihm passt. Das heißt, es sollte z. B. kein Kredit aufgenommen werden, um Kryptowährungen zu handeln. Ich sollte überdies nicht alles in eine Kryptowährung reinstecken und ich sollte mir einen Partner suchen, dem ich vertraue.

Tipp: BISON App

BISON ist eine Trading-Plattform für Privatkunden der Boerse Stuttgart Group. Sie bietet die Möglichkeit des Handels von Kryptowährungen und von Wertpapieren – das alles „made in germany“ an einer der traditionellen Wertpapierbörsen. Der Hauptsitz liegt in Stuttgart. Inzwischen verfügt BISON über 750.000 aktive Nutzer und ist für Personen aus 72 Nationen verfügbar. Brokervergleich.de zeichnete BISON 2023 im Rahmen der Brokerwahl als „Kryptobörse des Jahres“ aus.

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