Wie groß die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wirklich ist.

Die Reichen werden reicher, die Armen immer ärmer. Eine Stammtischweisheit, die Gewerkschaften und Sozialverbände regelmäßig nähren. Als Sinnbild dieser Entwicklung dient die auseinanderklaffende Schere. Gerade zur Einführung des flächendeckenden Mindestlohns, hagelte es wieder Daten und Zahlen, die vor einem weiteren Schnitt quer durch die Gesellschaft warnen.

Dazu wird der Gini-Koeffizient ebenso bemüht wie die Armutsquote. Doch was sagen diese Werte aus? Wer ist arm? Wer ist reich? Und droht tatsächlich eine Zweiklassengesellschaft, in der die oberen zehn Prozent fast alles haben, während der Mehrheit nicht einmal mehr das Hungertuch bleibt?

All diese Fragen drehen sich letztlich um einen Kern: Ist das Vermögen gerecht verteilt?

Bei Verteilungsanalysen wird meist das Einkommen betrachtet

Ist Armut eine Frage des Einkommens?

Keine einfache Frage, auf die es keine pauschale Antwort geben kann. Das Gefühl, arm oder reich zu sein, ist individuell geprägt. Armut und Reichtum sind etwas sehr Relatives.

Manche fühlen sich arm, wenn der Nachbar das größere Auto hat oder der Kollege öfter in den Urlaub fährt. Reichtum an materiellen Dingen zu messen, ist für andere wiederum undenkbar. Letzten Endes entscheidet jeder für sich selbst, unabhängig von messbarem Reichtum, als wie reich oder arm er sich wahrnimmt.

In der Wirtschaftstheorie wird für die Messung des materiellen Reichtums vor allem das Einkommen herangezogen. Dazu wird schlichtweg verglichen, wer wie viel in der Lohntüte hat.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband spricht von der Einkommensspreizung einer Gesellschaft und zieht die Grenze für die relative Armutsquote EU-üblich bei 60 Prozent des mittleren, bedarfsgewichteten Einkommens. ¹ Bewegen sich die monatlichen Bezüge unterhalb dieser Marke, droht zumindest Armutsnähe. In absoluten Zahlen ausgedrückt: „2012 lag die […] quasi-amtliche Armutsgefährdungsschwelle für einen Singlehaushalt in Deutschland bei 869 Euro. Für Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren lag sie bei 1.826 Euro.“ ¹

Entwicklung der Armutsquote in Deutschland 2005 bis 2012

Daraus ergibt sich laut einkommensbasierter Berechnung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für das Jahr 2012 eine Armutsquote von 15,2 Prozent. Damit ist der Anteil derer, die armutsgefährdet sind im Vergleich zum Vorjahr (2011) minimal um 0,1 Prozent gestiegen. Insgesamt zeigt die Quote seit 2006 einen klaren, in diesem Fall negativ zu wertenden Aufwärtstrend.

Wie aussagekräftig ist die Armutsquote?

Die Methode zur Bestimmung der Armutsgefährdung ist nicht unumstritten. „Steigen die Einkommen […] stark an, zieht das auch den Mittelwert hoch – mit der Folge, dass mehr Menschen als arm gelten, auch wenn sie selbst etwas mehr Geld zur Verfügung haben.“ Ähnlich verhält es sich mit den Daten des Armutsberichts. Auch hier gilt das Einkommen als Maß aller Dinge. Reich ist demnach jeder, „wenn er über doppelt so viel Nettoäquivalenzeinkommen verfügt, wie der Durchschnittsverdiener“. Arm sind jene, die nur knapp die Hälfte des Durchschnittseinkommens verdienen. ²

Ein Kritiker der Armutsquote ist Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund. Er weist darauf hin, dass die Armutsquote nicht die Armut, sondern die Ungleichheit misst.

Besonders problematisch findet auch er die Anbindung der Armutsgrenze an den Median. Verdoppeln oder verdreifachen sich alle Einkommen, verdoppelt oder verdreifacht sich auch der Median. Da die Armutsgrenze jedoch am Median festgemacht wird, bleibt die Armut in diesem Fall gleich, obwohl das Einkommen der Armen gestiegen ist.

Er bringt die Absurdität an einem Beispiel auf dem Punkt: „Wenn Boris Becker auf seiner Yacht in Monte Carlo, einen Whiskey schlürfend, Bill Gates neben sich anlegen sieht, mit einer dreimal so großen Yacht, so ist er vielleicht unglücklich, aber doch nicht arm.“ (WirtschaftsWoche 6/3.2.2017)

Ist die Höhe des Vermögens für die Verteilung aussagekräftiger?

Wie wird das Vermögen definiert?

Sich nur auf das Einkommen zu konzentrieren, greift generell zu kurz. Das Vermögen einer Person bzw. eines Haushaltes basiert nicht ausschließlich darauf, welcher Betrag monatlich zur Verfügung steht.

Das sozio-ökonomische Panel (SOEP), dessen Daten zur Vermögensverteilung herangezogen werden, arbeitet mit insgesamt acht Vermögenskomponenten. ³

  • Selbst genutztes Wohneigentum 
  • Sonstiger Immobilienbesitz
  • Geldvermögen (Sparbuch, Sparbriefe, Aktien)
  • Vermögen aus privaten Versicherungen (Lebens- und Rentenversicherung)
  • Bausparverträge
  • Betriebsvermögen (Besitz von Unternehmen oder Anteile von Gesellschaften)
  • Sachvermögen (Gold, Schmuck, Kunst)
  • Schulden (Konsumenten- und Hypothekenkredite)

Das Vermögen ist demnach die Summe aller geldwerten Güter. Es übernimmt gleich mehrere Aufgaben: Einkommensfunktion, Nutzungsfunktion, Sicherungsfunktion, Machtfunktion, soziale Mobilitäts¬- oder Statuserhaltungsfunktion, Sozialisationsfunktion und Vererbungsfunktion.³

Alles eine Frage der Vermögensverteilung

Basierend auf diesen Grundlagen wird die Gesellschaft bei Untersuchungen von Vermögensverteilungen in Zehntel unterteilt. So auch in der 2012 durchgeführten Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zur Vermögensungleichheit in Deutschland. In dieser wurde ein Bruttovermögen von insgesamt 7,4 Billionen Euro berechnet. Davon entfallen 5,1 Billionen Euro auf Grund- und Immobilienbesitz. Zieht man die Verbindlichkeiten in Höhe von 1,1 Billionen Euro ab, beträgt das Nettovermögen 6,3 Billionen Euro. ³

Wenn diese Summe gleichmäßig verteilt wäre, blieben im Durchschnitt für jeden Bundesbürger ein Betrag von 83.000 Euro (94.000 Euro in West- und 41.000 Euro in Ostdeutschland). Doch besitzt natürlich längst nicht jeder gleich viel.

Der so genannte Median, der die reichere von der ärmeren Hälfte trennt, liegt dagegen bei knapp 17.000 Euro. Die Hälfte der Bürger hat demnach im Vergleich relativ wenig Vermögen, der Besitz konzentriert sich stattdessen bei der reicheren Hälfte. Der große Unterschied zeigt eine eher ungleiche Verteilung des Vermögens in Deutschland.

Anteile der Bundesbürger am Nettoeinkommen Das reichste Zehntel der Deutschen verfügt über ein durchschnittliches Nettovermögen von 217.000 Euro, 1 % der Bürger verfügt über 817.000 Euro. Dem gegenüber hat rund ein Viertel gar kein Vermögen oder ist verschuldet.

Trotz der offensichtlichen ungleichen Verteilung lässt sich die Behauptung, dass Arme immer ärmer werden, nicht stützen. Die Daten aus den Vorjahreszeiträumen (2002 und 2007) belegen vielmehr, dass das mittlere Vermögen stetig zugenommen hat. Bei den unteren Vermögensklassen hat sich zudem eine Besserung eingestellt.

Das unterste Prozent kam 2007 auf einen Durchschnittswert von minus 30.260 Euro. 2012 blieb es zwar bei einem negativen Vorzeichen. Mit minus 24.100 Euro hat sich die Schuldenlast allerdings reduziert. Auf der anderen Seite, beim vermögendsten Prozent der Bevölkerung, zeichneten sich ebenfalls eine positive Entwicklung und eine Zunahme des Vermögens ab.

Diesen Schluss lassen auch die Daten der Panelstudie „Private Haushalte und ihre Finanzen“ aus den Jahren 2010/2011 zu, die 2013 von der Deutschen Bundesbank vorgestellt wurden. Demnach verfügt die untere Hälfte der Haushalte nur über vier und die obere über 96 Prozent des Vermögens. Zieht man die Trennlinie nach Dritteln, kommt das untere Drittel auf unter ein Prozent, das mittlere Drittel auf knapp 20 und das obere auf etwa 80 Prozent. 4

Aufteilung der Nettovermögen der privaten Haushalte

Der Gini-Koeffizient zeigt die wahre Ungleichverteilung

Der so genannte Gini-Koeffizient oder auch Gini-Index ist das gängigste Maß, um die Vermögens- und Einkommensverteilung zu beschreiben. Der Wert kann sich theoretisch zwischen Null und Eins bzw. Null und 100 bewegen. Ein Wert von Null beschreibt eine vollkommene Gleichverteilung, jeder würde über das gleiche Vermögen verfügen. Ein Wert von Eins bzw. 100 demgegenüber wäre erreicht, wenn eine Person über alles Vermögen, alle anderen über nichts verfügten.

Die (Vermögens) Gini-Indizes Deutschlands und weltweit

Für Deutschland ergibt sich aus der Verteilung des Vermögens für 2012 ein Gini-Koeffizient von 77,1. Auf den ersten Blick ist ein relativer hoher Wert, der auf eine starke Ungleichverteilung deutet.

Der Gini Index ausgewählter Länder im Vergleich Im internationalen Vergleich steht die Bundesrepublik indes deutlich besser dar. In Russland beträgt der Gini-Index 93,1 und in den USA 85,1.

Die Vermögen sind im Prinzip in allen Ländern ungleichmäßig verteilt. Gemessen am Gini-Index rangiert Deutschland in der von der Credit Suisse durchgeführten Studie im Mittelfeld. 5

Der Gini-Index Deutschlands und der USA im Vergleich

Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) kommt hingegen zu dem Ergebnis, dass der Gini-Koeffizient für Deutschland bei 50, für die USA bei 51 liegt. Bei diesen Zahlen ist besonders auffällig, wie dicht beide Koeffizienten beieinanderliegen. Man könnte dieses Ergebnis dahingehend interpretieren, dass in Deutschland zunehmend amerikanische Verhältnisse herrschen, die Ungleichheit demnach hier so hoch ist wie dort.

Die Studie warnt jedoch vor dieser Interpretation. Der Gini-Koeffizient bezieht lediglich die Markteinkommen ein – also das Einkommen vor staatlicher Umverteilung durch Steuern und Transfers. Das bedeutet, Rentenzahlungen in Deutschland fließen z.B. in den Wert gar nicht ein. Nimmt man diese und andere soziale Transferleistungen hinzu, kommt Deutschland auf einen Gini-Koeffizienten von 29, die USA hingegen auf einen Wert von 39. Die Ungleichheit wird hierzulande – berücksichtigt man die staatliche Umverteilung – also deutlich kleiner, für die USA ändert sich der Wert hingegen weniger stark.

Gini-Koeffizient Deutschland
USA
Stand: 13.09.2016, Quelle: IW
vor staatliche Umverteilung
50 51
nach staatlicher Umverteilung 29 39

Die Studie des IW zeigt also, dass der Gini-Koeffizient nur beschränkt aussagekräftig ist. Das liegt vor allem daran, dass er nur das Markteinkommen berücksichtigt. Staatliche Umverteilung berücksichtigt er hingegen nicht.8

Wer besitzt wie viel?

Unbeantwortet lässt der Gini-Index, wer – im Sinne der sozialen Stellung – zu den Vermögenden zählt. Darüber gibt das sozio-ökonomische Panel Auskunft. ³

Das niedrigste Vermögen weisen Auszubildende und Praktikanten gefolgt von Arbeitslosen, un- und angelernten sowie gelernten Facharbeiten auf. An der Spitze stehen Selbstständige mit zehn oder mehr Mitarbeitern. Hier spielt das Betriebsvermögen als Teil des Gesamtvermögens eine entscheidende Rolle.

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Nebenbei: Vom Betrieb profitiert nicht nur der Inhaber. Der Mittelstand sorgt auch für Arbeitsplätze, bringt Menschen in Lohn und Brot und sorgt im Endeffekt für das Vermögen anderer. Die Vermögensverteilung nach sozialer Stellung als ungerecht zu bezeichnen, wäre daher ein völlig falsches Signal.

Die Verteilung der Lohn- und Einkommensteuer

Da Vermögen und insbesondere das Einkommen mit der Verpflichtung einhergehen, Steuern zu zahlen, lohnt sich auch ein Blick auf die Steuerverteilung. Wer zahlt in der Bundesrepublik die meisten Steuern und „finanziert“ damit quasi den Staat? Den Löwenanteil trägt die Mittelschicht mit einem Einkommen von 20.000 bis 50.000 Euro (Grundtabelle) bzw. 40.000 bis 100.000 Euro (Splittingtabelle). 6

Wer trägt die meiste Einkommensteuerlast Gegliedert nach oberen und unteren Prozent der Steuerpflichtigen, zahlt die obere Hälfte (Einkommen ab 27.246 Euro) 94,9 und die untere Hälfte (bis 27.246 Euro) 5,1 Prozent der Einkommensteuer.

Fünf Prozent der Steuerzahler verdienen knapp 100.000 Euro im Jahr oder mehr. Sie allein tragen über 40 % des Einkommensteueraufkommens. Das obere Viertel trägt 77,4 % zum Steueraufkommen bei. Die unteren 25 % dagegen, mit einem Einkommen von maximal 11.347 Euro im Jahr, tragen 0,2 Prozent zur Einkommensteuer bei.

Der progressive Steuertarif zeigt demnach bei der Einkommensteuer deutliche Wirkung. Den größten Teil der Einkommensteuerlast trägt die besserverdienende Minderheit.

Gini-Index, Armutsquote und Co. – Wie gerecht ist das Vermögen verteilt?

Was sagen all diese Zahlen, Daten und Fakten aus? Die Armutsquote ist ebenso mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten wie der Gini-Koeffizient. Die Armutsquote wird zu sehr von der Einkommensentwicklung beeinflusst, als dass eine zuverlässige Aussage getroffen werden könnte.

Das Problem beim Gini-Koeffizient: Schon leichte Abweichungen bei einzelnen Datenblöcken führen zu neuen Ergebnissen. Der Index gibt ohnehin nur eine Tendenz wider, die ohne die dazugehörigen Informationen nicht oder nur schwer gedeutet werden kann.

Greifbarer und aussagekräftiger sind die Einkommensteuerdaten, wenngleich auch hier nur das Einkommen einfließt. Immerhin geben sie Aufschluss darüber, welche Einkommensgruppen in der Bundesrepublik wie stark vertreten sind. Ausgehend von diesen Daten, ist man hierzulande noch weit von der viel zitierten Zweiklassengesellschaft entfernt.

Legt man das Einkommen als ausschlaggebende Größe für die Armutsgefährdung dar, gibt es in Deutschland durchaus eine gesunde Mittelschicht. Das alles darf jedoch nicht davon ablenken, dass es in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die nichts oder nur sehr wenig haben. Darauf aufmerksam zu machen und auf Lösungen zu pochen, ist legitim. Von einer völlig ungerechten Vermögensverteilung zu sprechen, hingegen übertrieben.

Dennoch bleibt die „Reichtums“- Konzentration der oberen 10 Prozent beachtlich: Sie verdienen knapp 30 Prozent aller Einkommen. Die Vermögen sind noch ungleicher verteilt. Die reichsten 10 Prozent vereinigen über 60 % der Vermögen auf sich.

Interessant ist dabei vor allem die Zusammensetzung deren Vermögen. Welche Vermögensformen besitzt das reichste Zehntel der Deutschen? Wo sind die Unterschiede zum allgemeinen Durchschnitt?

Wie zu erwarten findet man Wertpapiere häufig bei den vermögenden Haushalten

Auffallend ist, dass Immobilien mit Abstand die bedeutendste Komponente des Vermögens darstellen, sowohl bei den reichsten zehn Prozent als auch bei der gesamten erwachsenen Bevölkerung. Da in der Gruppe der Reichen ein überdurchschnittlich hoher Anteil von Unternehmern existiert, stellt knapp 20 Prozent des Vermögens Betriebsvermögen dar. 7

Die vermögensstärksten 10 Prozent der Bevölkerung haben ca. 20 Prozent des Gesamtvermögens in Finanzvermögen investiert. Während freiwillige oder betriebliche Renten bei beiden Gruppen ca. ein Drittel des gesamten Finanzvermögens ausmachen gibt es bei der Aufteilung auf Spareinlagen sowie Wertpapieranlagen die größten Unterschiede. Hier zeichnen sich starke Differenzen im Vergleich ab.

Während knapp 10 Prozent der gesamten erwachsenen Bevölkerung Geld in Form von Spareinlagen zurücklegt sind es in der vermögensstärksten Gruppe nur sechs Prozent.

Vermögensformen der reichsten 10 Prozent der Bevölkerung im Ve

Ebenfalls sechs Prozent des gesamten Kapitals bzw. ca. 30 Prozent des Finanzvermögens stecken in Wertpapieren, wie zum Beispiel Fonds, Anleihen oder Aktien. Hier ist der gesamt Anteil der Bevölkerung wesentlich vorsichtiger. Dort liegt der Anteil unter fünf Prozent der Gesamtbevölkerung, was ca. 20 Prozent des gesamten Finanzvermögens bedeutet.

Das Erfolgsrezept der Reichen kopieren

Die vermögensstärksten 10 Prozent der Bevölkerung liegen langfristig nicht nur in der absoluten Höhe, sondern auch im Betracht auf den Vermögenszuwachs klar im Vorteil.

Der Durchschnitt der Deutschen setzt auf Sparanlagen, die keine oder nur sehr niedrige Verzinsungen abwerfen. Diese liegen zum großen Teil unter der Inflationsrate, so dass das Vermögen real schmilzt.

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Für die Reichsten 10 Prozent dagegen gehören Unternehmensbeteiligungen und andere Wertpapiere in jedes Portfolio. Keine andere Anlageform hat langfristig derart gute Gewinnaussichten.

Dieses Konzept können auch Kleinanleger für sich nutzen und ebenfalls in börsennotierte Unternehmen investieren. Denn Aktien sind langfristig Renditen möglich, die nachweislich von keiner anderen Geldanlageform erreicht werden.

Quellen:

¹ http://www.paritaetischer-bs.de/aktuelles/detail/article/paritaetischer-gesamtverband-legt-armutsbericht-2013-vor/

² http://www.wbu.de/pdf/positionen/Steuer-WBU-Web.pdf

³ http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.438708.de/14-9.pdf

4 http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_verteilung.html

5 https://publications.credit-suisse.com: Global Wealth Databook 2013

7 http://www.iwkoeln.de/de/infodienste/iwd/archiv/beitrag/vermoegensverteilung-ein-haus-eine-firma-aber-kaum-cash-166986