Versicherungs-ETFs: Die unterschätzten Performance-Stars aus Europa

Plus 21 Prozent in zwölf Monaten – und das mit Aktien von Allianz, Münchener Rück und AXA. Während die Börsen zwischen KI-Euphorie und Zinsängsten schwanken und die deutsche Wirtschaft vor sich hin dümpelt, haben europäische Versicherungskonzerne 2025 eine beeindruckende Kursrally hingelegt. Das Pikante daran: Kaum jemand hat es mitbekommen. Versicherungen gelten als langweilig, als Investments für Rentner, die nachts ruhig schlafen wollen. Tatsächlich haben diese vermeintlichen Schlaftabletten den breiten europäischen Aktienmarkt um mehr als zehn Prozentpunkte abgehängt. Kombiniert mit Dividendenrenditen von über drei Prozent bieten Versicherungs-ETFs gerade das, wonach viele Anleger händeringend suchen: Performance ohne Bauchschmerzen. Doch wie nachhaltig ist dieser Erfolg, und welche der verfügbaren Versicherungs-ETFs passen am besten ins eigene Depot?
Das Wichtigste im Überblick
- Starke Performance: Der STOXX Europe 600 Insurance Index legte in den vergangenen zwölf Monaten um über 21 Prozent zu und übertraf damit den breiten europäischen Aktienmarkt deutlich.
- Attraktive Dividenden: Versicherungs-ETFs bieten eine Ausschüttungsrendite von bis zu 3,5 Prozent und profitieren von den stabilen Cashflows der Versicherungsunternehmen, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten regelmäßige Prämieneinnahmen generieren.
- Geringe Kosten: Mit Gesamtkostenquoten zwischen 0,20 und 0,46 Prozent pro Jahr gehören die verfügbaren Versicherungs-ETFs zu den kostengünstigeren Branchenfonds und sind bereits ab einer Sparrate von einem Euro bei zahlreichen Online-Brokern besparbar.
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Die Versicherungsbranche als stabiler Anker im Portfolio
Versicherungsunternehmen gelten traditionell als defensive Investments mit geringer Konjunkturabhängigkeit. Während Banken stark unter Zinsschwankungen und Kreditrisiken leiden können, profitieren Versicherer von einem relativ vorhersehbaren Geschäftsmodell. Prämieneinnahmen fließen weitgehend unabhängig von der wirtschaftlichen Gesamtlage, da Lebens-, Sach- und Krankenversicherungen zu den Grundbedürfnissen privater Haushalte und Unternehmen gehören. Besonders Rückversicherer haben sich in den vergangenen Jahren als außerordentlich robust erwiesen. Diese Unternehmen versichern ihrerseits die Erstversicherer gegen Großschäden und profitieren von einer verbesserten Risikoeinschätzung sowie steigenden Prämien im Zuge klimabedingter Schadensereignisse.
Die europäische Versicherungsbranche wird dominiert von etablierten Schwergewichten wie der deutschen Allianz (ISIN: DE0008404005) und der Münchener Rück (ISIN: DE0008430026), der Schweizer Zurich Insurance Group (ISIN: US9898251049) sowie der französischen AXA (ISIN: FR0000120628). Diese Unternehmen verfügen über jahrzehntelange Erfahrung, strenge Regulierungsauflagen sorgen für hohe Eigenkapitalquoten, und das konservative Management-Ethos der Branche macht diese Aktien zu verlässlichen Dividendenzahlern. Deutschland hat dabei im STOXX Europe 600 Insurance Index (ISIN: DE000A0H08K7) mit 32 Prozent den größten Länderanteil, gefolgt von der Schweiz mit knapp 25 Prozent sowie Großbritannien und Frankreich.
| Name | ISIN | Marktkapitalisierung in Mrd. Euro | Performance 1 Jahr | Performance 3 Jahre |
|---|---|---|---|---|
| Allianz SE | DE0008404005 | 138,6 | 27,4% | 80,5% |
| Münchener Rück | DE0008430026 | 70,7 Mrd. Euro | 18,3% | 91,8% |
| Zurich Insurance Group | US9898251049 | 103,0 Mrd. Euro | 24,0% | 60,3% |
| AXA SA | FR0000120628 | 79,6 Mrd. Euro | 17,4% | 46,0% |
| Quelle: comdirect.de, Stand November 2025 | ||||
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Drei empfehlenswerte Versicherungs-ETFs für deutsche Anleger
Für Anleger, die von der Performance europäischer Versicherungsaktien profitieren möchten, stehen in Deutschland drei börsengehandelte Indexfonds zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Der iShares STOXX Europe 600 Insurance UCITS ETF (WKN: A0H08K) ist mit einem Fondsvolumen von rund 478 Millionen Euro der größte und liquideste Versicherungs-ETF am deutschen Markt. Dieser seit Juli 2002 aufgelegte Fonds bildet den STOXX Europe 600 Insurance Index physisch durch vollständige Replikation ab, das heißt, er hält tatsächlich alle im Index enthaltenen Versicherungsaktien. Mit einer Gesamtkostenquote von 0,46 Prozent pro Jahr liegt der ETF im mittleren Kostenbereich. Besonders attraktiv für einkommensorientierte Anleger ist die vierteljährliche Ausschüttung der Dividendenerträge in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober. Die prognostizierte Ausschüttungsrendite für das laufende Jahr beträgt solide 3,47 Prozent.
Wertentwicklung (Stand November 2025):
- 12-Monats-Performance: +21,2 Prozent
- 18-Monats-Performance: +23,8 Prozent
- 24-Monats-Performance: +26,4 Prozent
Die besonders starke Performance im Jahr 2025 mit einem Plus von über 16 Prozent seit Jahresbeginn unterstreicht die aktuelle Stärke der Versicherungsbranche. Der Fonds ist bei 17 deutschen Online-Brokern sparplanfähig, bei zwölf Anbietern sogar kostenfrei.
Eine kostengünstigere Alternative bietet der Amundi STOXX Europe 600 Insurance UCITS ETF Acc (WKN: LYX02M), der erst im März 2024 aufgelegt wurde und bereits ein Fondsvolumen von rund 90 Millionen Euro erreicht hat. Die Gesamtkostenquote beträgt lediglich 0,30 Prozent pro Jahr, was ihn zu einer der preiswertesten Optionen macht. Im Gegensatz zum iShares-Produkt thesauriert dieser ETF alle Dividendenerträge automatisch, was für langfristig orientierte Anleger einen Steuerstundungseffekt mit sich bringt. Der Fonds nutzt für die Index-Nachbildung ein Swap-Geschäft, eine synthetische Replikationsmethode, bei der die Performance des Index durch ein Tauschgeschäft mit einer Partnerbank erreicht wird.
Wertentwicklung (Stand November 2025):
- 12-Monats-Performance: +22,1 Prozent
- Seit Auflegung (März 2024): +35,2 Prozent
Trotz der kurzen Laufzeit konnte der ETF die starke Entwicklung der Versicherungsbranche vollständig mitnehmen und bietet durch die Thesaurierung einen zusätzlichen Steuervorteil. Der Amundi ETF ist bei 18 Online-Brokern sparplanfähig und sogar für vermögenswirksame Leistungen zugelassen.
Als dritte Option steht der Invesco STOXX Europe 600 Optimised Insurance UCITS ETF (WKN: A0RPR9) zur Verfügung, der mit einer Gesamtkostenquote von nur 0,20 Prozent pro Jahr der kostengünstigste Versicherungs-ETF am Markt ist. Der im Juli 2009 aufgelegte Fonds mit einem Volumen von etwa 53 Millionen Euro bildet den STOXX Europe 600 Optimised Insurance Index ab, eine optimierte Variante des Standard-Index, die eine gleichmäßigere Gewichtung der enthaltenen Versicherungsunternehmen anstrebt und damit Konzentrationsrisiken bei den größten Positionen reduziert. Auch dieser ETF arbeitet thesaurierend und nutzt eine synthetische Replikationsmethode.
Wertentwicklung (Stand November 2025):
- 12-Monats-Performance: +21,4 Prozent
- 18-Monats-Performance: +24,2 Prozent
- 24-Monats-Performance: +27,8 Prozent
Die Performance bewegt sich weitgehend parallel zum Standard-Index, wobei die optimierte Gewichtung in bestimmten Marktphasen zu leichten Abweichungen führen kann. Der Fonds ist bei elf Online-Brokern sparplanfähig und verfügt zudem über eine VL-Fähigkeit.
Performance im Vergleich: Versicherer schlagen den breiten Markt
Der Blick auf die Benchmark-Vergleiche offenbart die außergewöhnliche Stärke der Versicherungsbranche in den vergangenen zwei Jahren. Während der STOXX Europe 600 Index, der die 600 größten europäischen Unternehmen abbildet, im Zeitraum von November 2023 bis November 2025 eine solide Performance von etwa 15 Prozent erzielte, legten die spezialisierten Versicherungsindizes um deutlich mehr zu. Der STOXX Europe 600 Insurance Index weist für diesen Zeitraum ein Plus von rund 26 bis 28 Prozent auf, was einer Outperformance von mehr als zehn Prozentpunkten gegenüber dem Gesamtmarkt entspricht.
Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im laufenden Jahr 2025. Während sich der breite europäische Aktienmarkt mit einem Plus von etwa neun Prozent seit Jahresbeginn begnügen muss, konnten Versicherungsaktien mit einem Zuwachs von über 16 Prozent glänzen. Diese Outperformance ist kein Zufall, sondern das Ergebnis mehrerer günstiger Faktoren. Zum einen profitieren Versicherer von dem weiterhin erhöhten Zinsniveau in Europa, das höhere Anlageerträge aus den umfangreichen Anleiheportfolios ermöglicht. Zum anderen haben sich die Risikobewertungen und damit die Prämien in vielen Geschäftsbereichen verbessert, insbesondere bei Rückversicherern, die nach mehreren schadenintensiven Jahren mit Naturkatastrophen nun deutlich höhere Preise durchsetzen konnten.
Expertenmeinung: „JPMorgan bestätigte kürzlich die ‚Overweight‘-Einstufung für Munich Re und sieht das durchschnittliche Kursziel der Analysten bei 582 Euro. Auch für die Allianz bleiben Experten optimistisch mit einem Kursziel von 361 Euro“, so aktuelle Analystenschätzungen aus Oktober 2025.
Die Volatilität der Versicherungs-ETFs bewegt sich mit etwa neun bis zehn Prozent im gemäßigten Bereich und liegt damit niedriger als bei vielen anderen Branchenfonds. Auch der maximale Drawdown, also der größte Wertverlust vom Höchst- zum Tiefststand, fiel mit rund sechs Prozent im Ein-Jahres-Zeitraum moderat aus, was die defensive Natur dieser Investments unterstreicht. Anleger, die in den vergangenen Jahren auf Versicherungs-ETFs gesetzt haben, wurden nicht nur mit überdurchschnittlichen Kursgewinnen, sondern auch mit vergleichsweise ruhigen Nächten belohnt.
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Chancen und Risiken: Was Anleger beachten sollten
Die Vorteile von Versicherungs-ETFs liegen auf der Hand. Das defensive Geschäftsmodell der Branche mit kontinuierlichen Prämieneinnahmen sorgt für stabile Cashflows auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Versicherungsunternehmen gehören zu den zuverlässigsten Dividendenzahlern am europäischen Aktienmarkt, was sich in attraktiven Ausschüttungsrenditen der ETFs niederschlägt. Die strenge Regulierung durch die europäische Versicherungsaufsicht und die Solvency-II-Richtlinien zwingt die Unternehmen zu hohen Eigenkapitalquoten und konservativer Risikopolitik, was die Stabilität der Investments erhöht. Zudem profitieren Versicherer aktuell von einem günstigen Zinsumfeld, das höhere Kapitalerträge ermöglicht, sowie von steigenden Prämien in vielen Geschäftsfeldern.
Markteinschätzung: Laut einer aktuellen Analyse von Börse Online vom November 2025: „Die Konsensschätzungen der Analysten in den letzten drei Monaten trauen der Munich Re-Aktie eine bessere Performance zu. Begünstigt werden die Hoffnungen von den erzielten Preiserhöhungen in der Schaden- und Unfall-Rückversicherung.“
Die mit Gesamtkostenquoten von 0,20 bis 0,46 Prozent moderaten Kosten der ETFs, die breite Verfügbarkeit in Sparplänen bereits ab einem Euro Sparrate und die gute Liquidität der Produkte runden das positive Bild ab. Für Anleger, die ihr Portfolio um einen defensiven, dividendenstarken Baustein ergänzen möchten, ohne sich auf einzelne Versicherungsaktien festzulegen, bieten diese ETFs eine attraktive Lösung. Besonders im Vergleich zu aktiv gemanagten Versicherungsfonds, die oft Gebühren von einem Prozent und mehr berechnen, überzeugen die passiven Indexfonds durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dennoch sollten Anleger auch die Risiken und Nachteile nicht außer Acht lassen. Der größte Nachteil liegt in der fehlenden globalen Diversifikation. Alle drei genannten ETFs konzentrieren sich ausschließlich auf europäische Versicherungsunternehmen, wobei Deutschland und die Schweiz besonders stark gewichtet sind. Wer Zugang zu den großen amerikanischen oder asiatischen Versicherern wünscht, muss auf spezialisierte globale Versicherungsfonds ausweichen. Die Konzentration auf eine einzige Branche birgt zudem ein Klumpenrisiko. Sollte die Versicherungsbranche in eine Krise geraten, etwa durch eine Serie von Großschäden im Zuge von Naturkatastrophen oder durch regulatorische Verschärfungen, würde dies alle im ETF enthaltenen Unternehmen treffen.
Ein weiteres Risiko besteht in der Zinssensitivität. Zwar profitieren Versicherer aktuell von höheren Zinsen, doch ein erneuter Rückgang auf das Nullzinsniveau der Jahre 2015 bis 2021 würde die Kapitalerträge deutlich beeinträchtigen. Auch die Bewertungen der Versicherungsaktien haben sich nach der starken Performance der vergangenen zwei Jahre bereits deutlich erhöht, was das kurzfristige Kurspotenzial begrenzen könnte. Schließlich sollten Anleger bedenken, dass ein Brancheninvestment immer nur eine Beimischung im Portfolio sein sollte und nicht die Basis der Vermögensanlage ersetzen kann. Wer sein gesamtes Kapital in einen einzigen Sektor investiert, setzt sich unnötigen Risiken aus.
Auch die unterschiedlichen Replikationsmethoden sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden. Während der iShares ETF die Aktien physisch hält, setzen die Produkte von Amundi und Invesco auf synthetische Replikation über Swaps. Diese Methode ist zwar kostengünstiger und ermöglicht eine exaktere Index-Nachbildung, bringt aber ein Kontrahentenrisiko mit sich, also das Risiko, dass die Partnerbank des Swap-Geschäfts ausfällt. Dieses Risiko wird durch strenge Regulierung und Besicherung minimiert, existiert aber theoretisch.
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Fazit: Solide Beimischung für dividendenorientierte Anleger
Versicherungs-ETFs haben sich in den vergangenen zwei Jahren als überzeugende Investment-Option erwiesen und den breiten europäischen Aktienmarkt deutlich geschlagen. Die Kombination aus defensivem Geschäftsmodell, stabilen Dividenden und attraktiven Wachstumsperspektiven macht diese Branchenfonds zu einer interessanten Ergänzung für ein gut diversifiziertes Portfolio. Besonders für einkommensorientierte Anleger, die Wert auf regelmäßige Ausschüttungen legen, eignet sich der iShares STOXX Europe 600 Insurance ETF mit seiner vierteljährlichen Dividendenzahlung. Wer hingegen den Zinseszinseffekt optimal nutzen und Steuern stunden möchte, findet mit den thesaurierenden Varianten von Amundi und Invesco kostengünstige Alternativen.
Die aktuellen Rahmenbedingungen mit weiterhin erhöhten Zinsen, verbesserter Preissetzungsmacht der Versicherer und soliden Geschäftsentwicklungen sprechen dafür, dass die Branche auch in den kommenden Jahren attraktive Renditen erwirtschaften kann. Analysten heben insbesondere das Potenzial der großen Rückversicherer hervor, die von strukturell höheren Prämien profitieren dürften. Gleichzeitig mahnen Experten zu realistischen Erwartungen. Nach der starken Performance der vergangenen 24 Monate dürften die Bewertungen vieler Versicherungsaktien bereits ambitioniert sein, sodass kurzfristige Rücksetzer durchaus möglich erscheinen.
Für die langfristige Vermögensanlage empfiehlt sich eine Portfoliogewichtung von fünf bis zehn Prozent für Branchenfonds wie Versicherungs-ETFs. Anleger sollten diese als Satelliten-Investment verstehen, das ein breit gestreutes Kern-Portfolio aus globalen Aktien-ETFs und gegebenenfalls Anleihen ergänzt. Wer die Branche regelmäßig über einen Sparplan besparen möchte, profitiert vom Cost-Average-Effekt und kann Kursschwankungen nutzen, um langfristig attraktive Durchschnittspreise zu erzielen. Alle drei vorgestellten ETFs erfüllen die Grundvoraussetzungen für ein solides Investment: niedrige Kosten, transparente Index-Nachbildung und ausreichende Liquidität. Die Wahl zwischen den Produkten hängt letztlich von den individuellen Präferenzen ab – ob man Wert auf physische Replikation, niedrigste Kosten oder regelmäßige Ausschüttungen legt.
In einer Zeit, in der viele Anleger nach stabilen, dividendenstarken Investments suchen, die nicht ausschließlich auf US-Technologiewerte setzen, bieten Versicherungs-ETFs eine attraktive europäische Alternative. Die Versicherungsbranche mag nicht die aufregendsten Schlagzeilen produzieren, doch gerade diese Beständigkeit gepaart mit solider Performance macht sie zu einem wertvollen Baustein für ein ausgewogenes Anlegerportfolio. Wer sein Depot um einen defensiven, dividendenstarken Sektor erweitern möchte, sollte europäischen Versicherungs-ETFs definitiv einen näheren Blick schenken.
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Quellen und weiterführende Links
- Beliebte Versicherer-ETFs 2025: Empfehlungen und Analyse bei extraETF
- iShares STOXX Europe 600 Insurance UCITS ETF – Detaillierte Informationen bei justETF
- Versicherungs-Duell im DAX: Munich Re vs. Allianz – Aktuelle Analyse bei Börse Online (November 2025)
Disclaimer: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die genannten ETFs und deren Performance basieren auf historischen Daten, die keine Garantie für zukünftige Entwicklungen darstellen. Anleger sollten vor Investitionsentscheidungen ihre persönliche Situation prüfen und gegebenenfalls einen Finanzberater konsultieren. Stand der Informationen: November 2025.