Spread beim Forex-Trading

Da der Forex Broker den Handel mit Devisen natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe anbietet, sondern um damit einen Gewinn zu erzielen, benötigt der Broker selbstverständlich eine Einnahmequelle. Und die Haupteinnahmequelle stellt für den Forex Broker der so genannte Spread dar.

Da der Spread die Differenz zwischen dem vom Anleger beim Kauf einer Währung zu zahlenden Briefkurs und dem beim Verkauf zu erhaltenden Geldkurs ist, wird der Spread auch als die Geld-Brief-Spanne bezeichnet. Ausgedrückt wird der Spread in Pips, der kleinst handelbaren Einheit einer Währung.

Wie hoch der Spread ist, kann der Forex Broker selbst bestimmten, da es hier keine festen Vorgaben gibt. Allerdings haben sich vor allem für die „großen“ Währungen und Währungspaare mittlerweile bestimmte Spread-Größen am Markt durchgesetzt.

So beträgt der Spread beim Paar Dollar und Euro meistens zwei oder drei Pips, während der Anleger bei relativ exotischen Währungen auch schon einmal einen Spread von 20 Pips oder mehr zahlen muss.

Die Spreads führender Forex-Broker im Vergleich