Erzeugerpreise sinken: Höhepunkt der Inflation erreicht?
Freitag den 25.11.2022 - Abgelegt unter: Brokernews, Online-Broker News, Statistiken
Die Erzeugerpreise haben sich im Oktober überraschend verringert. So sanken die Preise der Produzenten für Vorprodukte wie Rohstoffe und Industrieerzeugnisse im Oktober 2022 im Gegensatz zum Vormonat um durchschnittlich 4,2 Prozent. [1] Branchenkenner gingen ursprünglich von einer weiteren Steigerung um 0,9 Prozent aus. Sind die sinkenden Erzeugerpreise die ersten Anzeichen für eine Trendwende bei den Verbraucherpreisen und der Inflation?




 Nun ist es also doch entgegen allen Beteuerungen der NURI-Geschäftsführung passiert: Das Krypto Fintech NURI (e-Bitwala) wird liquidiert. Die Hoffnung, das Geschäft mithilfe eines neuen Eigners, der bereit gewesen wäre, dass in Insolvenz befindliche Unternehmen zu retten, hat sich damit endgültig zerschlagen. Die Frage, die sich nun stellt, ist Jene, wie es nun für die noch bei NURI existenten Kunden bestellt ist?
Nun ist es also doch entgegen allen Beteuerungen der NURI-Geschäftsführung passiert: Das Krypto Fintech NURI (e-Bitwala) wird liquidiert. Die Hoffnung, das Geschäft mithilfe eines neuen Eigners, der bereit gewesen wäre, dass in Insolvenz befindliche Unternehmen zu retten, hat sich damit endgültig zerschlagen. Die Frage, die sich nun stellt, ist Jene, wie es nun für die noch bei NURI existenten Kunden bestellt ist?   Steigende Leitzinsen, hohe Inflationsraten und Energiepreise jenseits der Schmerzgrenze – für viele Anleger ein „Schrecken“ mit ungewissem Ende. Entsprechend sind die Börsen kurstechnisch weiter im Sinkflug. In der Performance der 26 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de schlug sich die anhaltend schlechte Lage mit Ergebnissen zwischen -0,4 und -6,8 Prozent im September 2022 nieder.
Steigende Leitzinsen, hohe Inflationsraten und Energiepreise jenseits der Schmerzgrenze – für viele Anleger ein „Schrecken“ mit ungewissem Ende. Entsprechend sind die Börsen kurstechnisch weiter im Sinkflug. In der Performance der 26 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de schlug sich die anhaltend schlechte Lage mit Ergebnissen zwischen -0,4 und -6,8 Prozent im September 2022 nieder.  Zugang für Alle zum Kapitalmarkt – unabhängig vom  Budget. Das ist das Motto von Trade Republic. Nun bietet der Neobroker als  zweiter Anbieter seiner Klasse den Erwerb von Bruchstücken an Aktien an, deren Kauf  Anlegern bislang vielleicht zu teuer war.
Zugang für Alle zum Kapitalmarkt – unabhängig vom  Budget. Das ist das Motto von Trade Republic. Nun bietet der Neobroker als  zweiter Anbieter seiner Klasse den Erwerb von Bruchstücken an Aktien an, deren Kauf  Anlegern bislang vielleicht zu teuer war.  Zu einem Preis von 82,50 Euro sind die Aktien der Porsche AG am vergangenen Donnerstag, 29. September 2022, an der Frankfurter Börse gestartet. Mit der größten Erstemission seit der Deutschen Telekom im Jahr 1996 konnte der Mutterkonzern Volkswagen knapp 9,4 Milliarden Euro einnehmen. Nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn kann der Kurs der Aktie mittlerweile die große Euphorie, die vor dem Börsengang herrschte und die sich auch in der mehrfachen Überzeichnung der Aktie ausdrückte, bestätigen.
Zu einem Preis von 82,50 Euro sind die Aktien der Porsche AG am vergangenen Donnerstag, 29. September 2022, an der Frankfurter Börse gestartet. Mit der größten Erstemission seit der Deutschen Telekom im Jahr 1996 konnte der Mutterkonzern Volkswagen knapp 9,4 Milliarden Euro einnehmen. Nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn kann der Kurs der Aktie mittlerweile die große Euphorie, die vor dem Börsengang herrschte und die sich auch in der mehrfachen Überzeichnung der Aktie ausdrückte, bestätigen.  Für den medizinischen Gebrauch ist Cannabis in Deutschland bereits seit 2017 legal. Im kommenden Jahr könnte die Droge auch für den Freizeitkonsum erlaubt sein. Dies sieht zumindest ein für den Herbst geplanter Gesetzesentwurf vor. Sollte Deutschland als erstes Land in der Europäischen Union Cannabis als Genussmittel freigeben, wird das Marktvolumen im ersten Jahr auf 16 Milliarden Euro geschätzt. Einen großen Teil davon würden sich gerne die großen kanadischen Cannabis-Unternehmen sichern, die im eigenen Land mit massiven Problemen zu kämpfen haben.
Für den medizinischen Gebrauch ist Cannabis in Deutschland bereits seit 2017 legal. Im kommenden Jahr könnte die Droge auch für den Freizeitkonsum erlaubt sein. Dies sieht zumindest ein für den Herbst geplanter Gesetzesentwurf vor. Sollte Deutschland als erstes Land in der Europäischen Union Cannabis als Genussmittel freigeben, wird das Marktvolumen im ersten Jahr auf 16 Milliarden Euro geschätzt. Einen großen Teil davon würden sich gerne die großen kanadischen Cannabis-Unternehmen sichern, die im eigenen Land mit massiven Problemen zu kämpfen haben. 
 