Studie zur Rendite: Nachhaltige Aktienstrategien besser als konventionelle
Dienstag den 15.03.2022 - Abgelegt unter: Brokernews
Studien belegen regelmäßig, wie wichtig Anlegern das Thema Nachhaltigkeit bei der Geldanlage inzwischen geworden ist. Häufig kommen jedoch Zweifel auf, wie es mit der Rendite von nachhaltigen Geldanlagen im Vergleich zu konventionellen aussieht. Geht das grüne Gewissen auf Kosten der Performance? Eine Studie von Absolute Research gibt darüber nun Aufschluss. Sie hat die Performance von nachhaltigen Aktienstrategien in den letzten drei Jahren mit der Performance von konventionellen verglichen und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. (mehr …)
Im Jahr 2021 waren europäische Fonds (Ucits) so beliebt wie noch nie. 799 Milliarden Euro flossen ihnen zu und damit fast 40 Milliarden Euro mehr als im bisherigen Rekordjahr 2017 (761 Milliarden Euro). Das geht aus einer aktuellen Meldung des europäischen Fondsverbands Efama hervor. Auch für die deutsche Fondsbranche lief es 2021 hervorragend.
Am 23. Februar machte die Meldung die Runde, das EU-Parlament plane ein Verbot für Dienstleistungen von Proof-of-Work-basierten Kryptowährungen. Das würde auch den Bitcoin betreffen. Die für den 28. Februar geplante Abstimmung zum Thema wurde jedoch abgesagt. Was heißt das nun für den Bitcoin?
Wie kamen die Anlage-Roboter durch das zweite Jahr der Corona-Pandemie? Offensichtlich recht ordentlich. Durchschnittlich erzielten die 21 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de im Jahr 2021 eine Performance von 9,4 Prozent. Die Spanne reichte von +1,30 bis +13,50 Prozent. Als Anbieter mit dem besten Ergebnis 2021 zeichnete das Finanzportal die Online-Vermögensverwaltung ginmon aus. Weniger erfreulich lief der Jahresstart 2022.
In Ostdeutschland ist der Anteil der Menschen mit Wertpapier-Depot nach wie vor niedriger als in Westdeutschland, dafür erzielten die Depots der Ostdeutschen zuletzt eine bessere Performance. Das geht aus dem Bundesländervergleich der Consorsbank hervor, die Daten ihrer 1,4 Millionen Privatanleger-Depots ausgewertet hat. In Ostdeutschland finden sich außerdem die aktiveren Trader.
Im Jahr 2021 flossen nachhaltigen Publikumsfonds in Deutschland 60 Milliarden Euro zu. Das geht aus aktuellen Daten des Deutschen Fondsverbands BVI hervor und entspricht einer Verdreifachung im Vergleich zum Jahr 2020. Damals betrugen die Zuflüsse 21 Milliarden Euro. Die Zahlen bestätigen die Ergebnisse einer Umfrage des Bankhauses Hauck Aufhäuser Lampe, die ein gestiegenes Interesse an nachhaltigen Geldanlagen attestiert. 
Das Jahr 2021 war insgesamt ein erfolgreiches Börsenjahr. Der DAX konnte rund 16 Prozent zulegen – und das trotz Corona-Pandemie und Lieferengpässen. Von der allgemein guten Stimmung an den Börsen profitierten auch zahlreiche Fonds und ETFs. Doch welche Aktienfonds und -ETFs schnitten am besten ab?
Eigentlich hätte 2021 ein gutes Jahr für Gold sein können. Hohe Inflation, niedrige Zinsen – beste Voraussetzungen für einen Anstieg des Goldpreises. Trotzdem ging es für den Kurs des Edelmetalls 2021 nur seitwärts. Am Ende des Jahres stand er rund 4,7 Prozent niedriger als zu Beginn. Zumindest Xetra-Gold freute sich jedoch über Zuflüsse. Wie es im neuen Jahr für Gold laufen wird, bleibt ungewiss.
Ältere Menschen sind grundsätzlich häufiger Aktiensparer als jüngere Menschen. Das geht aus einem Bericht des deutsche Aktieninstituts für das vergangene Jahr hervor. Als Aktiensparer werden in dem Bericht Menschen bezeichnet, die entweder ETFS und Fonds, Aktien oder die Kombination aus beiden Anlageklassen besitzen. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen gibt es die wenigsten Aktiensparer. Doch diese Gruppe verzeichnet den größten Zuwachs.