Aktien

Short-Positionen eröffnet: JPMorgan wettet auf fallende Kurse

Freitag den 14.07.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Fonds

Es gab schon bessere Zeiten am Aktienmarkt: die anhaltende hohe Inflation, die steigenden Zinsen und der Ukraine-Krieg – momentan ist die Liste der Risikofaktoren an den Aktienmärkten lang. Trotzdem sind die Aktienkurse in der ersten Hälfte des Jahres 2023 überwiegend gestiegen. So konnte alleine der S&P500 seit Jahresbeginn knapp 15 Prozent an Wert gewinnen, der DAX immerhin etwa elf Prozent. Wie ein Manager von JPMorgan nun berichtetet, setzt die Investmentbank trotzdem auf fallende Kurse bei US- und Europa-Aktien und hat große Short-Positionen eröffnet.

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Aktivistische Investoren: Deutschen Konzernen droht Kontrollverlust

Mittwoch den 14.06.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews

Es herrscht Unruhe an den deutschen Börsen und diese Unruhe ist nicht darauf zurückzuführen, dass hierfür Konjunkturdaten etc. verantwortlich zeichnen, sondern vielmehr etwas, dass man wohl als „massive externe Einflussnahme von außen“ bezeichnen kann. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet „aktivistische Investoren“. Das Bestreben und die Vorgehensweise jener Investoren zeigte sich in den letzten Wochen nirgendwo deutlicher als bei dem deutschen DAX Unternehmen Brenntag.

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EU-Kleinanlegerstrategie: Stärkung des Anlegerschutzes und Provisionsverbot light

Freitag den 26.05.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Fonds

Es ist mal wieder so weit: Die EU-Bürokratie sieht sich nach eigener Ansicht in der Pflicht regulierend in den Kapitalmarkt einzubringen – und zwar mit der von ihr selbst so betitelten „EU-Kleinanlegerstrategie“. Was es damit auf sich hat und womit nun sowohl private Anleger als auch die Berater-Branche rechnen müssen? Schauen wir es uns im Detail an.

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DAX – Wie geht es nach dem Rekordhoch weiter?

Mittwoch den 24.05.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Statistiken

Dem DAX ist am Freitag ein Rekordhoch gelungen: Der Leitindex, der am 1. Juli 1988 eingeführt wurde und bald sein 35-jähriges Jubiläum feiert, erreichte die Grenze von 16.330 Punkten und konnte damit die Bestmarke aus November 2021 übertreffen. Der neue Höchstwert schürt die Hoffnungen der Anleger und kann zu neuem Optimismus an den Märkten führen, aber auch bedeuten, dass der Leitindex zumindest kurzfristig wieder Punkte verliert. Was denken die Anleger über den zukünftigen Verlauf des DAX und wie geht es weiter mit dem deutschen Leitindex?

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Quartalszahlen: Paypal-Aktie fällt deutlich

Donnerstag den 11.05.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews

In dieser Woche gab es viel Gesprächsstoff rund um Paypal, den wohl bekanntesten US-Online-Bezahldienst. Zunächst die schlechte Nachricht: Die aktuellen Quartalszahlen haben Anlegern nicht gefallen. Zwar vermeldete das Unternehmen aus Kalifornien ein positives Nettoergebnis im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023: 795 Millionen Euro; +56 Prozent) und einen Umsatzanstieg auf 7,0 Milliarden US-Dollar (+9,0 Prozent), allerdings hatten sich manche Analysten mehr erhofft. Entsprechend sackte der Aktienkurs zwischenzeitlich mit einer zweistelligen Prozentzahl nach unten.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Quartalszahlen Q1 von Paypal liegen über dem Vorjahr, aber unter den Erwartungen der Analysten
  • Paypal Aktienkurs sinkt zwischenzeitlich um mehr als zwölf Prozent
  • Venmo kündigt Krypto-Option an

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Verlust aktiver Kunden

Kurzum: Eigentlich läuft es bei Paypal ganz gut. Die Ergebnisprognose für das laufende Gesamtjahr zog an und liegt jetzt bei einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 4,95 US-Dollar (+20 Prozent). Für das 2. Quartal liegt der Ausblick bei einem EPS-Plus von 1,15 bis 1,17 US-Dollar sowie einem Umsatzanstieg von 6,5 bis 7,0 Prozent. Das liegt gerade noch im Rahmen dessen, was die meisten Analysten auf dem Zettel hatten.

Bedienhinweis: Einzelne Datenreihen lassen sich durch Klick auf die betreffende Überschrift aus- und wieder einblenden.

Quellen:

Etwas, was sicherlich nicht ganz nach dem Geschmack der meisten Anleger gewesen sein dürfte: Die Anzahl der aktiven Paypal-Kunden sank im 1. Quartal leicht von 435 Millionen auf 433 Millionen. Ausgeglichen wurde diese Entwicklung von einem vergleichsweise stabilen Konsumverhalten und der anhaltend hohen Inflation.

Inwieweit bereits der Boden des Paypal-Kurses erreicht wurde, muss sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen. Indes kommt es dann auch darauf an, wann sich Anleger vom günstigeren Kurs zu einem Einkauf der Aktie animiert sehen.

Venmo setzt Krypto-Integration um

Kommen wir zu den besseren Nachrichten: Beim Paypal-Mobile-Payment-Service Venmo geht es mit der Integration von Kryptowährungen voran. Angekündigt wurde, dass die rund 60 Millionen Venmo-Kunden demnächst Bitcoin, Ethereum und Co. via App versenden können. Die Funktion soll ab Mai 2023 eingeführt werden. Das Ganze hat indes noch ein paar Haken: So ist die mobile Bezahl-App hierzulande bzw. in Europa noch nicht verfügbar. Darüber hinaus weist der Zahlungsdienstleister darauf hin, dass Krypto-Transfers nicht stornierbar oder rückgängig machbar sind.

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Weiterführende Links und Quellen:

Der Aktionär: PayPal – So reagieren die Analysten auf die Q1‑Zahlen

FAZ: Paypal verliert erstmals aktive Kunden

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DAX vor Rekordhoch – neuer Optimismus an den Märkten?

Mittwoch den 10.05.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Fonds

Die Energie- und Bankenkrise, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie: Trotz all dieser Krisen und der allgemeinen Unsicherheit an den Kapitalmärkten ist der deutsche Leitindex DAX auf dem Weg, den Höchstwert aus dem Jahr 2022 zu knacken. Damals erreichte der DAX einen Höchststand von 16.272 Punkten [1], den höchsten Wert, den der deutsche Leitindex je erreicht hat. Was sind die Gründe für den augenscheinlichen Optimismus an der Börse und für den Aufwärtstrend des DAX?

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Droht ein Einbruch an den Aktienmärkten? Die 1 Billion Dollar Wette der Short-Seller

Donnerstag den 4.05.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews

Wer einen etwas genaueren Blick auf die globale Wirtschaft und die mit ihr verbundenen Kapitalmärkte wirft, dem dürfte angesichts der zahlreichen Pleiten und Übernahmen in den letzten Monaten eigentlich angst und bange werden. Vor allem die Milliarden-Dollar schweren Pleiten einiger Kryptobörse als auch Banken und Übernahmen sorgten und sorgen bis heute für massive Unruhe an den Märkten, vor allem auch am US-amerikansichen Markt.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • In den USA haben auffallend viele Investment-Manager Short-Positionen aufgebaut.
  • Unter anderem gibt es milliardenschwere Short-Positionen gegen die US-amerikanische IT-, Finanz- und Gesundheits-Branche.
  • Die unklare Marktlage verunsichert Privatanleger.

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USA droht erneut Insolvenz und Konjunkturdaten sind eher durchwachsen

Die Frage, die sich wohl so ziemlich Jeder, der sich für die Wirtschaft und die Aktienmärkte interessiert, beschäftigt, ist momentan wohl jene, ob wir erneut vor einem Zusammenbruch oder aber zumindest vor einem massiven Abschwung stehen? Oder vielmehr die Frage, wie stark die Wirtschaft wirklich ist und ob man in eine vermeintliche Stärke eben jener vertrauen kann?

Eine Frage, die man vielleicht mit Bezug auf die USA vielleicht noch am ehesten mit einem „Nein“ beantworten kann. Und dieses Nein lässt sich durchaus begründen. Zum einen mal damit, dass niemand Geringeres als Janet Yellen, Finanzministerin der USA, erst kürzlich davor gewarnt hat, dass der USA mal wieder, diesmal zum Stichtag 1. Juni, die Zahlungs-Unfähigkeit droht. Und damit mal wieder die Diskussion um eine Erhöhung der Schuldenobergrenze, die derzeit bei 31,38 Milliarden Dollar liegt, deutlich an Fahrt aufnimmt.

Kommt im Ergebnis dieser Diskussionen heraus, dass die USA Sparprogramme initiieren, um Schulden abzubauen, hätte dies massive Auswirkungen auf die US-amerikanische Wirtschaft. Doch auch eine erneute Erhöhung der Schuldenobergrenze würde die Effekte der Staatsverschuldung nur zeitlich verschieben. Aus dieser Position heraus wird deutlich, dass es in den USA zwangsläufig irgendwann zu einer massiven Korrektur an den Märkten kommen muss.

Dass es dazu kommen wird, ist auch die Auffassung vieler Investment-Experten und den von Ihnen vertretenen Investment-Firmen wie Blackrock, Morgan Stanley und der großen Hedge-Funds in den USA. Denn sie wetten momentan vielmehr gegen eine positive Entwicklung an den Aktienmärkten, in dem sie zunehmend sogenannte Short-Positionen aufbauen und sich demnach weniger in Aktien engagieren.

Ex-Kurs: Was bedeutet es „short“ zu gehen?

„Short gehen“ ist eine Börsenstrategie, bei der ein Investor auf fallende Kurse eines bestimmten Wertpapiers spekuliert. Der Investor verkauft dabei das betreffende Wertpapier, ohne es zu besitzen, in der Hoffnung, es später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen und somit einen Gewinn zu erzielen.

Der Begriff „Short“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „kurz“. Das bedeutet, dass der Investor eine Position einnimmt, die auf eine kurzfristige Kursentwicklung abzielt. Im Gegensatz dazu steht das „Long gehen“, bei dem ein Investor auf steigende Kurse eines Wertpapiers setzt und es kauft, um es später zu einem höheren Preis zu verkaufen und somit einen Gewinn zu erzielen.

Der Hintergrund? Die Berichtssaison der Unternehmen in den USA für das erste Quartal 2023 hat einen eher durchwachsenen Start hingelegt. Trotz der Rallye der US-Aktienmärkte und des seit Anfang Oktober um mehr als 15 Prozent gestiegenen S&P 500 Index gelten viele Unternehmen und ihre Aktien bereits als deutlich überbewertet. Professionelle Anleger sehen insbesondere Kursrisiken in Technologie, zyklischen Konsumgütern und Finanzwerten. Es ist daher nicht überraschend, dass viele Aktienstrategen der Wall-Street-Banken bereits vor möglichen Kursrisiken warnen.

Schwache Inflationsdaten kein Anzeichen einer wiedererstarkenden Wirtschaft

Zudem glauben viele Experten, dass die Kurse, die in den letzten Wochen nach einer kurzen Schwächephase wieder gestiegen sind, nur kurzfristige Folgen unerwartet schwacher Inflationsdaten und einer daraus resultierenden Verlangsamung der Leitzinserhöhungen in den USA sind.

„Eine sinkende Inflation, insbesondere bei Gütern, ist ein deutliches Zeichen für eine nachlassende Nachfrage, aber die Inflation ist der einzige Faktor, der das Umsatzwachstum vieler Unternehmen aufrechterhält“, sagte Mike Wilson von Morgan Stanley.

Dahinter steht so etwas wie eine geltende Regel: Wenn es der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) gelingen würde, die immer noch zu hohe Inflation von 5,0 Prozent auf das Ziel von 2,0 Prozent zu senken, würde dies nur auf Kosten von Gewinnrückgängen geschehen.

Und genau hierfür gibt es bereits Belege mit den ersten Kennzahlen aus der aktuellen Berichtssaison in den USA, die sich bis dato eher durchwachsen präsentiert.

Surftipp: Anleihen - die neuen Rendite-Garanten

Beispiel Technologie-Branche: Zwar konnte Apple die Analysten überzeugen, doch Amazon verzeichnete bspw. einen deutlichen Umsatzrückgang bei seiner Cash-Cow Webservices und warnte zugleich vor einer Verlangsamung des Umsatzwachstums. Auch das Unternehmen Pinterest verfehlte die Umsatzerwartungen deutlich.

Auch in zahlreichen anderen Branchen dürften die Unternehmensgewinne im 1. Quartal 2023 deutlich zurückgegangen sein und die Erwartung der Analysten als auch Anleger nicht erfüllen. Die Gründe sind naheliegend, wenn man einzelne Branchen betrachtet. Allein die Sanktionen aufgrund des Ukraine Krieges haben zahlreiche Unternehmen vor allem aus dem Bereichen Technologie getroffen.

Hier mussten teilweise Milliarden von Dollar abgeschrieben werden, die den Unternehmensgewinn dementsprechend belasten. Auch der Umsatz-Hype, den die Biotech und Pharma-Branche während der Corona-Pandemie erlebte, ist mittlerweile weitestgehend verpufft. Doch auch der Anstieg bei den Rohstoffpreisen im Nahrungsmittel-Sektor zeigt seine Wirkung bei den Unternehmensgewinnen im 1. Quartal 2023.

Allein dies deutet darauf hin, dass der Gewinn von Unternehmen (auch in anderen Branchen) in mindestens zwei Quartalen abnehmen könnte, was automatisch Auswirkungen auf den Aktienkurs als auch den gesamten Markt haben würde. Und genau darauf setzen nun Shortseller mit einer rund 1 Billion Dollar schweren Wette gegen US-amerikanische Unternehmen aus 10 verschiedenen Branchen.

SHORT Positionen in Dollar gegen die TOP 10 Branchen in den USA im Q1 / 2023
Branchen Summe der Short-Positionen in Dollar
IT / Technologie 174 Milliarden
Consumer Goods zyklisch 154 Milliarden
Finance 131 Milliarden
Health 123 Milliarden
Industry 109 Milliarden
Energy 70 Milliarden
Communications 68 Milliarden
Consumer Goods 47 Milliarden
Raw Materials 41 Milliarden
Real Estate 37 Milliarden
Stand: 05.2023

Frage: Sollten Anleger die aufgebauten Short-Positionen als Warnung sehen?

Stellt sich abschließend die Frage, ob diese 1 Billion Dollar Wette von Shortsellern als Warnung für private Anleger verstanden werden sollte? Gute Frage.

Fakt ist, dass sich die Aktienmärkte momentan hoch-volatil zeigen und dementsprechende Kurs-Risiken deutlich gestiegen sind. Es ist allerdings auch zu beachten, dass Shortseller sehr stark mit dem psychologischen Element der Panik-Mache arbeiten, denn sie setzen auf sinkende Kurse. Sie haben also ein hohes Maß an finanziellem Eigen-Interesse, dass Anleger ihre eigenen Positionen auflösen und so zu sinkenden Kursen beitragen. Allein auf die Aktivitäten und Äußerungen von Shortsellern hinsichtlich möglicher Entwicklungen am Aktienmarkt beziehungsweise der Wirtschaft zu setzen, ist also keinesfalls anzuraten.

Fakt ist, dass man seine eigenen Aktien-Positionen hinsichtlich der Fundamental-Daten regelmäßig bewerten sollte. Wenn ein Unternehmen deutlich überbewertet ist, kann es also durchaus sinnvoll sein, erzielte Gewinne mitzunehmen und dann einen Neu-Einstieg bei besserer Bewertung abzuwarten.

Wer jedoch die Auffassung der Shortseller über die Marktentwicklung in den nächsten Monaten teilt und daran partizipieren möchte, kann hierzu entsprechende Short-Zertifikate erwerben.

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Weiterführende Links und Quellen:

Handelsblatt: Shortseller bauen ihre Positionen in den USA deutlich aus

Finanzen.net: Schwache Aktienjahre voraus? Darum erwartet Börsenkenner Jimi Chanos das große Comeback der Shortseller

Süddeutsche: Finanzministerin warnt vor Zahlungsausfall schon am 1. Juni

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Künstliche Intelligenz: BIP-Steigerung bis zu 7 Prozent möglich

Donnerstag den 20.04.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews, Statistiken

Laut einer aktuellen Studie von Goldman Sachs Research hat künstliche Intelligenz (KI) das Potenzial, die Weltwirtschaft tiefgreifend und nachhaltig zu verändern. So hat die Studie unter anderem ergeben, dass der BIP und auch das Produktivitätswachstum deutlich steigen könnte, wenn KI den Weg in Unternehmen, die Wirtschaft und die Gesellschaft findet. Neben den gesellschaftlichen Auswirkungen könnte sich künstliche Intelligenz auch massiv auf Branchen wie die Software-, Gesundheits- und Finanzbranche auswirken und die Arbeitswelt, wie wir sie kennen, grundlegend verändern.

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Fleischkonsum auf Rekordtief: Alternativen boomen

Freitag den 14.04.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews

Der Fleischkonsum in Deutschland ist massiv zurückgegangen: Deutsche essen so wenig Fleisch wie schon seit 30 Jahren nicht mehr. Nach vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch im Vergleich zum Vorjahr um mehr als vier Kilogramm auf 52 Kilogramm pro Kopf gesunken. Dieser Wert ist der niedrigste seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1989. Dagegen wächst der Markt für pflanzliche Fleischalternativen beständig, der Umsatz ist alleine im Jahr 2022 um etwa elf Prozent gestiegen.

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Die Zinsen steigen: Lohnt sich ein Einstieg in Anleihen?

Freitag den 31.03.2023 - Abgelegt unter: Aktien, Brokernews

Anleihen waren in den letzten Jahren für die meisten Anleger wenig interessant: Die Zinsen fielen seit der Finanzkrise 2007 bis 2008 kontinuierlich, es kam sogar so weit, dass manche Anleger, welche der Bundesrepublik Geld liehen, dafür jedes Jahr 0,6 Prozent zahlen mussten. So bleiben von einem theoretischen 10.000 Euro-Investment nach zehn Jahren nur noch 9.400 Euro. Wird zudem noch die Inflationsrate von 1,5 Prozent abgezogen, sinkt das Ergebnis auf ca. 8.000 Euro.

Die letzten Zinssteigerungen der Zentralbanken haben Anleihen hingegen wieder attraktiver werden lassen: Lohnt sich jetzt der Einstieg in eine der klassischsten Geldanlagen?

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