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Devisenhandel ist kein Glückspiel

Dienstag den 6.08.2013 - Abgelegt unter: Brokernews

Geldanlage ist im Jahr 2013 vielleicht schwieriger denn je. Auf der einen Seite trüben die Minizinsen die Laune der Sparer stark ein, auf der anderen Seite wurde durch die Zwangsenteignung der Anleger in Zypern deutlich, dass Anlagen, die über der Gesetzlichen Einlagensicherung alles andere als sicher sind. (mehr …)

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Norwegische Krone leidet unter FED-Ankündigung

Dienstag den 2.07.2013 - Abgelegt unter: Brokernews

Lange war die Norwegische Krone eine Währung, auf die Anleger und Spekulanten gleichermaßen setzten. Sie war stark, auch gerade weil das Land zwischenzeitlich schuldenfrei geworden war durch die großen Ölvorkommen und Norwegen mittlerweile als Land der Gutverdiener gilt. Doch derzeit ist nicht mehr alles so schön, wie es lange war, die Ankündigung der Federal Reserve, den Ankauf der eigenen Staatsanleihen noch 2013 deutlich zu reduzieren, hat auch die NOK getroffen.

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Griechenland wird zum Schwellenland

Donnerstag den 13.06.2013 - Abgelegt unter: Brokernews

Das verordnete Spardiktat in dem Land am Mittelmeer, das vielen bisher nur als Urlaubsland bekannt war, zeigt seine Wirkung: Griechenland wird zum Schwellenland – und wirft damit immer mehr die Frage auf, wie weit das Sparen müssen der hoch verschuldeten Staaten die Euro-Zone immer mehr von innen aushöhlen wird. (mehr …)

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Geld investieren in Währungen

Mittwoch den 15.05.2013 - Abgelegt unter: Brokernews

2013 haben es Anleger mitunter schwer, die richtige Anlageart für sich zu finden. Die Zinsen für Sparkonten wie Tagesgeld und Festgeld sinken aufgrund eines niedrigen Leitzinssatzes von aktuell nur noch 0,50 Prozentimmer mehr, und die Anlage in Gold ist derzeit für viele eher nicht der richtige Weg aufgrund des sinkenden Preises. Übrig bleibt dann neben der Investition in Immobilien und Aktien für manche dann gar nichts mehr, und vergessen dabei, dass es inzwischen einfacher dann je möglich ist, Geld zu investieren in Währungen.

Möglich ist dies mit einem so genannten Forex-Broker, zudem gibt es verschiedene Varianten der Anlage in Devisen. Währungshandel war früher oftmals etwas, das großen Investoren vorbehalten war, doch dies hat sich längst geändert. Heute kann jeder über das Internet und die Anbindung an einen Broker für Forex mit Devisen handeln, und dies rund um die Uhr und egal an welchem Ort der Welt, wichtig ist dabei nur der Zugang zum Internet.

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Gerade die letzten Wochen haben wieder einige Änderungen für verschiedene Währungen mit sich gebracht. Der Japanische Yen hatte schwer zu kämpfen wegen der Geldflut, welche die Notenbank Japans in die Geldmärkte geschickt hat. Zwar stieg dadurch der japanische Leitindex, der Nikkei, der japanischen Währung hingegen tat dies gar nicht gut. Und auch der Euro hat immer wieder mit den Folgen der Entscheidungen der europäischen Notenbank, der EZB, zu kämpfen.

Wer sich ein wenig mit Wirtschaft auskennt, immer wieder die Nachrichten verfolgt und zudem auch noch ein wenig Gespür hat für die Entwicklung von Währungen, der kann mit dem Devisenhandel durchaus eine Rendite machen, die derzeit bei anderen Anlagearten kaum bis gar nicht möglich ist. Dabei sollten Anleger sich und ihre Kenntnisse jedoch nicht selbst überschätzen, sondern statt gleich mit Geld mit einem Forex-Demokonto in den Handel einsteigen. Verschiedene Forex-Broker bieten solche kostenlosen Demokonten für den Währungshandel an, eine Auswahl davon finden Sie beispielsweise hier.

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