Ethereum wird zur Ökowährung – Kryptoanbieter senkt mit neuem Validierungsverfahren 99,95 Prozent des Stromverbrauchs
Freitag den 16.09.2022 - Abgelegt unter: Brokernews, Kryptowährung Die nach Bitcoin weltweit zweitwichtigste Kryptowährung Ethereum hat das Vorgehen bei neuen Transaktionen von “Proof of Work” auf “Proof of Stake” geändert. Die Auswirkungen könnten Ethereum zu einem weltweit anerkannten Zahlungsmittel machen. Was bedeutet die Umstellung aber aktuell für Halter, Käufer und den ökologischen Fußabdruck bei Ethereum?  (mehr …)
Die nach Bitcoin weltweit zweitwichtigste Kryptowährung Ethereum hat das Vorgehen bei neuen Transaktionen von “Proof of Work” auf “Proof of Stake” geändert. Die Auswirkungen könnten Ethereum zu einem weltweit anerkannten Zahlungsmittel machen. Was bedeutet die Umstellung aber aktuell für Halter, Käufer und den ökologischen Fußabdruck bei Ethereum?  (mehr …)
 Die US-Notenbank Fed hat am vergangenen Montag Richtlinien veröffentlicht, die für die Einrichtung sogenannter “Master Konten” gelten. Anhand dieser Richtlinien sollen Banken bewertet werden, die über die Fed einen Zugang zum weltweiten Zahlungssystem erhalten möchten. Als mögliche Interessenten kommen zum Beispiel Banken in Frage, die Krypto-Dienstleistungen anbieten.
Die US-Notenbank Fed hat am vergangenen Montag Richtlinien veröffentlicht, die für die Einrichtung sogenannter “Master Konten” gelten. Anhand dieser Richtlinien sollen Banken bewertet werden, die über die Fed einen Zugang zum weltweiten Zahlungssystem erhalten möchten. Als mögliche Interessenten kommen zum Beispiel Banken in Frage, die Krypto-Dienstleistungen anbieten.   Die Spatzen pfiffen es seit längerer Zeit von den Dächern. Nun ist es amtlich. Die Berliner Kryptobank Nuri hat einen Insolvenzantrag gestellt, weil Investoren kein neues Geld mehr geben wollen. Zu gravierend waren wohl die Auswirkungen von Corona-Krise und Ukraine-Krieg auf den Kryptomarkt. Für die 500.000 Kunden der Bank soll die Insolvenz keine Folgen haben. Das Geschäft soll bis auf Weiteres unverändert fortgeführt werden.
Die Spatzen pfiffen es seit längerer Zeit von den Dächern. Nun ist es amtlich. Die Berliner Kryptobank Nuri hat einen Insolvenzantrag gestellt, weil Investoren kein neues Geld mehr geben wollen. Zu gravierend waren wohl die Auswirkungen von Corona-Krise und Ukraine-Krieg auf den Kryptomarkt. Für die 500.000 Kunden der Bank soll die Insolvenz keine Folgen haben. Das Geschäft soll bis auf Weiteres unverändert fortgeführt werden.  
 Vor kurzem machte die  Kryptobörse Binance negative Schlagzeilen, weil die britische Finanzaufsicht FCA ihr jegliche regulierte Tätigkeit in Großbritannien ohne vorherige schriftliche Zustimmung untersagte. Zeitgleich erhielt die Coinbase Germany GmbH als erste Krypto-Handelsplattform in Europa von der deutschen Finanzaufsicht BaFin die Lizenzen für das Kryptoverwahrgeschäft und den Eigenhandel – beschränkt auf Kryptowerte und Rechnungseinheiten. Wie passt das zusammen?
 Vor kurzem machte die  Kryptobörse Binance negative Schlagzeilen, weil die britische Finanzaufsicht FCA ihr jegliche regulierte Tätigkeit in Großbritannien ohne vorherige schriftliche Zustimmung untersagte. Zeitgleich erhielt die Coinbase Germany GmbH als erste Krypto-Handelsplattform in Europa von der deutschen Finanzaufsicht BaFin die Lizenzen für das Kryptoverwahrgeschäft und den Eigenhandel – beschränkt auf Kryptowerte und Rechnungseinheiten. Wie passt das zusammen?   
 